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Variantenvergleich von Dachgeschossaufstockungen zur Wohnraumgewinnung in der Großstadt Berlin
(2017)
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Falk Grolms
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Strategische Definition und technische Feinausrichtung des Bereiches Planungsunterstützung der Vaillant Group bis 2020 unter Berücksichtigung von Kundenanforderungen, gesetzlicher und planungstechnischer Restriktionen sowie möglicher technischer Lösungen
(2017)
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Jonas große Holthaus
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Tragfähigkeitsvergleich von Stabbewehrungen aus Glasfaserkunststoff und Betonstahl in Betonbalken
(2017)
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Laura Hebestreit
- Diese Arbeit befasst sich mit Glasfaserkunststoff (GFK)-Stäben und inwiefern sie sich für den Einsatz als Bewehrung im Betonbau eignen. Das Ziel ist es, mehr über das Tragverhalten von GFK-Stäben zu erfahren. Zum einen wurde in Biegezugversuchen das Biegetragverhalten der Stäbe als Zugbewehrung untersucht. Dazu wurden Balken mit drei unterschiedlichen Belastungen bemessen und dementsprechend je ein Betonbalken mit GFK-Bewehrung sowie zum Vergleich je ein Betonstahl (BST)-bewehrter Betonbalken mit identischer Bewehrungsverlegung hergestellt. Eine durchgeführte Bemessung mit den für GFK spezifischen Materialeigenschaften ergab eine höhere Tragfähigkeit bezüglich der Biegung gegenüber dem BST. Um das Biegetragverhalten der verschiedenen Probekörper zu ermitteln, wurden Kurzzeitbelastungsversuche im Prüffeld der Berufsakademie Glauchau durchgeführt. Die drei BST-bewehrten Balken versagten entsprechend der jeweiligen rechnerisch ermittelten Bruchlast. Die mit den GFK-Stäben bewehrten Betonbalken versagten annährend bei der gleichen Belastung auf Schub. Aufgrund der geringen Querdruck- und Schubfestigkeit der GFK-Bewehrungsstäbe und –Bügel kam es zum vorzeitigen Biegeschubversagen der Probekörper. Die konstruktive Druckbewehrung erreichte ihre maximal aufnehmbare Spannung und begann auszuknicken, die Biegezugfestigkeit der Längsbewehrung konnte nicht ausgenutzt werden. Daraus resultiert, dass GFK-Stäbe nicht als Druckbewehrung in druckbeanspruchten Bauteilen angesetzt werden sollte.
Die aus den Zugversuchen der GFK-Stäbe ermittelte Kurzzugfestigkeit liegt mit 672 N/mm² über der mittels Langzeitversuchen ermittelten charakteristischen Dauerzugfestigkeit von 580 N/mm².
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Unabhängige Vergleichsberechnung für eine vorwiegend statisch belastete Lärmschutzwand in Elementbauweise
(2017)
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Matthias Friedemann
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Konzeptentwicklung für eine Mehrstellenmesseinrichtung zur Lagerklassierung von Kurbelwellen
(2017)
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Waldemar Dak
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Durchführung einer Potenzialanalse zur Optimierung der Auftragssteuerung
(2017)
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Kevin Claußnitzer
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Optimierung und Weiterentwicklung des „OIS-FS“ Bildverarbeitungssystems, mit erweitertem Messsystem, zur Sicherstellung der Qualität, bei Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit
(2017)
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Stephan Tietze
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Entwicklung und Auslegung eines Regelungskonzeptes für den Heizungswasserumlauf der neuen Gas-Brennwert Gerätegene-ration ecoTEC exclusive
(2017)
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Jan Kleuver
- Ziel der Ausarbeitung war es ein Reglerkonzept für den Heizungswasserumlauf der neuen Gas-Brennwert Gerätegeneration zu entwickeln. Diese Arbeit fand im Rah-men der Vorentwicklung des Projektes statt.
Da die alte Regelung nicht mehr dem Stand der Technik entspricht, sollte ein neues Regelungskonzept entwickelt werden. Das technische Potential der Pumpe wurde bisher nicht ausgenutzt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie die Heizungswasserfunktion mit den im Gerät verbauten Sensoren und Aktoren am besten geregelt werden kann.
Als Quellen diente die Fachliteratur, besonders hervorzuheben sind hier das „Ta-schenbuch für Heizung + Klimatechnik“ (Recknagel), die „Pumpenfibel“ (Wilo) und das Werk „Regelungstechnik“ (Reinhold). Die Anforderungen basieren auf den ak-tuellen Normen.
Das Konzept beinhaltet zwei Regelkreise zur Regelung des Heizungswasserumlau-fes, einen Regelkreis für die Temperaturregelung und einen für die Pumpenrege-lung. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Optimierung der Pumpenreglung, weil hier das größte Potential für Verbesserungen liegt.
Die Regelparameter der Pumpenreglung wurden über die Einstellregeln nach Chien, Hrones und Reswick ermittelt.
Anhand der durchgeführten Messungen wird deutlich, dass eine Regelung mit konstantem Differenzdruck weniger effizient ist als eine Regelung mit variablen Differenzdruck.
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Entwicklung eines Reglerkonzepts für die Warmwasserbereitung der neuen Gerätege-neration des Gasbrennwertgerätes ecoTEC inklusive Validierung und Verifizierung
(2017)
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Marc Schorn
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Studie für die Entwicklung einer Wärmepumpe mit alternativem Kältemittel
(2017)
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Jennifer Brandau