Versorgungs- und Umwelttechnik
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Systemanalyse und praktische Anwendung passiver Brandschutzsysteme
(2022)
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Untersuchung und energetische Bewertung unterschiedlicher Heizungssysteme in einem Bestandsgebäude inklusive einer Wirtschaftlichkeitsanalyse
(2022)
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Planung eines energieautarken Gebäudes
(2021)
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Philipp Friedl
- Ziel:
Das Ziel der Diplomarbeit war es, ein energieautarkes Gebäudekonzept zu planen.
Dabei sollten die erforderlichen Kriterien eines Sonnenhauses (Sonnenhaus Institut
e.V., Juni 2014) als Grundlage der Planung dienen.
Methodik:
Zunächst mussten einige Grundlagen geklärt werden, um die möglichen technischen
Umsetzungsmöglichkeiten zu verdeutlichen. Dann wurde ein Gebäudekonzept für ein
ausgewähltes Grundstück vorgestellt und durch Berechnungen mittels geeigneter
Software die Daten ausgewertet.
Ergebnisse:
Aus den Ergebnissen konnte man feststellen, dass das geplante Gebäude die
geforderten Kriterien eines autarken Sonnenhauses erfüllt. Die notwendigen Werte für
die solare Deckung, den spezifischen Primärenergiebedarf und den
Transmissionswärmeverlust wurden nachweislich erfüllt.
Schlussfolgerung:
Ein energieautarkes Gebäude kann in dieser Umsetzung auf dem gewählten Baugrund
so erfolgen und ist technisch realisierbar.
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Optimierung von Netzen der Wasserversorgung am Beispiel einer deutschen Stadt (aktuell ca. 90.000 Einwohner
(2015)
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Christian Fröhlich
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Betrachtung des gesamten Firmenkomplexes der Firma WätaS in Bezug auf Lichtverhältnisse und Heizbelastung
(2014)
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Sebastian Greiser
- Die Arbeit beschäftigt sich mit der Beheizung und dem Lichtkonzept unterschiedlichster Gebäudearten. Zu dieser Thematik werden die Werkhallen und das Büro- und Verwaltungsgebäude der WätaS GmbH betrachtet. Das Ziel dieser Betrachtung besteht darin Optimierungsansätze zu finden und die Erkenntnisse in einem Gesamtbild zu vereinen.
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Entwicklung eines Energieplanungs- und Simulationssystems
(2014)
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Marcus-Christoph Riedel
- Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Energieplanungs- und Simulationssystems, welches die dynamischen Energieströme im Industrie- und Gewerbegebiet oder in großen Einzelunternehmen, unter Beachtung von Tarifen und erneuerbaren Energien, simuliert, bewertet und Effizienzpotenziale identifiziert. Die Schwerpunkte der Arbeit sind das Ableiten von technischen und wirtschaftlichen Aussagen im Ergebnis der Simulation und eine Trendermittlung. Die Entwicklung des EPS-Systems umfasst neben der Ermittlung und der Analyse der energetischen Anforderungen des Standortes auch den Entwurf und die Konzeption softwaretechnischer Schnittstellen des EPS-Systems. Zusätzlich erfolgt ein Test anhand eines konkreten Beispiels. Mit dem EPS-System wird es möglich sein, im Industrie- und Gewerbegebiet Primär- und Sekundärströme nach Angebot und Bedarf zu erfassen, zu modellieren und zu simulieren. Über das System sollen diese danach effizient und intelligent miteinander verschaltet werden. Um die Ergebnisse der Simulation nachzuweisen, wird das Simulationswerkzeug mit einer Kostenbetrachtung ergänzt, so dass die Wirtschaftlichkeit eines Industrie- und Gewerbegebietes nachweisbar ist. Des Weiteren wird das Simulationstool auch das Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001 für kleine Gewerbeunternehmen unterstützen.
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Betrachtung möglicher Heizsysteme bezogen auf die Sanierung eines altbautypischen Einfamilienhauses unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte
(2015)
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Danny Stahn
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Vergleich verschiedener Konzepte zur Realisierung der RLT-Anlage eines Gaststättenbetriebes
(2015)
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Anne Riedel
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Variantenvergleich zur Energieoptimierung einer Maistrockunngsanlage
(2014)
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Maximilian Fehst
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Konzeption eines energetischen und wirtschaftlichen Vergleichs von Einrohrlüftung und Lüftung mit Wärmerückgewinnung
(2015)
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Christin Wascher
- In dieser Diplomarbeit werden anhand eines Referenzgebäudes eine dezentrale Abluftanlage nach DIN 18017 und eine dezentrale kontrollierte Wohnraumlüftung nach DIN 1946-6 gegenübergestellt. Infolgedessen werden die Auswirkungen beider Lüftungssysteme auf die Heizlast betrachtet. Beim Vergleich wird sowohl die Theorie, als auch ein Praxisbezug betrachtet. Die daraus resultierenden Folgen für das Referenzgebäude in Form von Anlagengröße des Wärmeerzeugers und der Wärmeverteilung werden final einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auf Grundlage der Annuitätsmethode unterzogen.