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Ertüchtigung der Tragfähigkeit von Natursteinmauerwerk durch Injektion
(2024)
- Das Ziel dieser Arbeit ist die Erhöhung der Drucktragfähigkeit eines Natursteinmauerwerks durch Injektion und dessen rechnerischer Nachweis. Im Praxisteil soll ein rechnerisch untersuchter Faktor durch einen Versuch belegt werden.
Eine umfassende Literaturrecherche soll zeigen, wodurch das Tragverhalten von
Mauerwerk beeinflussbar ist. Darauf aufbauend wird geklärt welche Injektion durch
Anwendung welchen Verfahrens an welcher Stelle eingreift. Alternative Berechnungsmodelle von Mann und Berndt dienen als Basis für rechnerische Nachweise. Einer der analysierten Einflussfaktoren ist Kern der praktischen Untersuchung und
gibt Rückschlüsse auf das Tragverhalten.
In Kapitel 4.5 werden die Einflussfaktoren Übertragungsfläche, Querdehnzahl und
Mörteldruckfestigkeit vorgestellt. Den signifikantesten Einfluss hat die Übertragungsfläche. Die aus dem Experiment gewonnenen Proben sind ungeeignet, weshalb die Praktische Untersuchung zu keinen Ergebnissen führt.
Die Ertüchtigung der Tragfähigkeit durch Injektion funktioniert. Ihre Anwendung ist
sinnvoll in Kombination mit einer chemischen Abdichtung.
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Variantenvergleich von Sanierungskonzepten für die Fassade eines Baudenkmals
(2024)
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Vergleich einer Holzmassivwand zu einer Holzrahmenwand
(2023)
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Variantenvergleich für die Umgestaltung von WBS70 Gebäuden an einem ausgewählten Beispiel
(2022)
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Geokunststoffbewehrte Erde als wirtschaftliche, technisch gleichwertige Alternative im Vergleich zu konventionellen Böschungsstabilisierungen im konstruktiven Erdbau am Beispiel eines Lärmschutzwalls
(2019)
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Franz König
- Analysiert wurden im Zuge dieser Diplomarbeit Methoden zur Böschungsstabilisierung im konstruktiven Erdbau. Neben der Auseinandersetzung mit den aktuell gültigen Regeln der Technik, wurde weiterhin die technische, wirtschaftliche und ökologische Gleichwertigkeit der geokunststoffbewehrten Erde im Vergleich zu Stahlbeton-Winkelelementen und Gabionen untersucht.
Die Theorie wurde anschließend an einem Praxisbeispiel verdeutlicht. Hierzu wurde eine Lärmschutzbetrachtung eines neu erschlossenen Wohngebietes geführt, mit dem Ergebnis der Notwendigkeit einer lärmschutztechnischen Anlage. Mit dieser Grundlage wurden vier Varianten entwickelt (bewehrte-Erde-Konstruktion, Stahlbeton-Winkelelemente, Gabionen und Erdwall unter Regelböschung). Da der Schwerpunkt auf geokunststoffbewehrter Erde liegt, wurde eine Entwurfsplanung für ein solches Bauwerk erstellt und sowohl erdstatisch, als auch lärmschutztechnisch Bemessen.
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Geokunststoffbewehrte Erde als wirtschaftliche, technisch gleichwertige Alternative im Vergleich zu konventionellen Böschungsstabilisierungen im konstruktiven Erdbau am Beispiel eines Lärmschutzwalls
(2019)
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Franz König
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Entwicklung einer Nachtragsforderung aus einem gestörten Bauablauf anhand des Bauvorhabens "Neubau Zentrallager Gornsdorf"
(2019)
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Luca Glöckner
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Ermittlung der Betondruckfestigkeit von Prüfkörpern im Vergleich zur normgerechten Lagerung nach DIN EN 12390 und bauteiläquivalenter Lagerung
(2017)
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Alexander Dressel
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Bemessung und Konstruktion einer Bestandserweiterung mit Fortführung der bestehenden Kranbahn
(2017)
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Mario Meier
- Ziel:
Eine bestehende zweischiffige Stahlhalle mit Kranbahn soll auf einer Seite um
20 Meter mit 4 zusätzlichen Hallenrahmen erweitert werden. Dazu muss die vorhandene Statik mit deren Profil- und Anschlussabmessungen dem Berechnungsmodell des Eurocode angepasst werden.
Methodik:
Zur Ermittlung von Lasten und deren Schnittkräfte erfolgt mit Hilfe eines Statikprogramms. Die damit gewonnen Daten werden verwendet um alle Erforderlichen Nachweise der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit zu führen.
Ergebnisse:
Alle gewonnenen Daten werden verwendet um die maßgebenden Konstruktions-details in technischen Zeichnungen so darzustellen, dass damit eine Werkstatt- und Montageplanung realisiert werden kann.
Schlussfolgerung:
Die bestehende Strahlhalle kann ohne gravierende optische Änderungen vergrößert und die vorhandene Krananlage mit einer Traglast von 5 Tonnen genutzt werden
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Erbringung eines Wärmeschutznachweises für ein Nichtwohngebäude nach Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 und DIN V 18599 am Beispiel eines Hotels in Gröbern
(2016)
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Maria Petzsch