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Die Entwicklung eines Benchmark-Kalkulationstools zur Kostenschätzung von schlüsselfertigen Schulprojekten der GOLDBECK Ost GmbH
(2018)
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Philipp Heyn
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Analyse des Prozesses Neureifenimplementierung in der Vulkanisation
(2018)
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Manuel Goldhahn
- Mit der steigenden Neigung zur Individualisierung von Produkten sollen Kundenvorstellungen besser umgesetzt werden können. Dies betrifft auch die Automobilindustrie, die mit breiten Produktpaletten und einer Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten den Wünschen ihrer Kunden aufwartet. Daraus folgt ebenso ein Anstieg der Variantenvielfalt von Erstausstattern der Fahrzeugindustrie, wie dem Reifenhersteller Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.
Im Werk Riesa werden zeitgleich ca. 40 verschiedene Produkte produziert. Die Reifen unterscheiden sich u.a. in Größe, Design; Zusammensetzung, Kunde, Beschriftung, Fähigkeit und Fahreigenschaften.
Die gesamte Breite der Varianten wird beim Vulkanisationsprozess erreicht. Denn dieser Prozess bestimmt die endgültige Form des Reifens. Die Vulkanisation der Reifen erfolgt unter definiertem Druck und definierter Temperatur in Reifenheizformen. Die Heizformen prägen das Profil in die Lauffläche und die Beschriftung in die Seitenwand des Reifens. Die Automobilhersteller haben sehr hohe Qualitätsanforderungen. Fehlerhafte Produkte werden verschrottet oder führen schlimmstenfalls zu sicherheitsrelevanten Fehlern am Reifen.
Zur Vermeidung dieser potentiellen Fehlerquelle werden Heizformen und ihre Zusammensetzung für jeden Artikel eindeutig definiert. Dabei werden Zeichnungsnummern für die Maschinenausrüstung jedes Produktes festgelegt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf Entwurf, Test und Vergleich verschiedener Methoden zur Überprüfung der Formnummer und des korrekten Zusammenbaus der Heizformen. Im Mittelpunkt steht dabei die elektronische Formenkontrolle, mit der ein fehlerfreier Prozess möglic
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Untersuchung zu Ansprüchen auf geänderte Vergütung und Bauzeitverlängerung aus gestörtem Bauablauf am Beispiel eines Projektes der Stuck & Bau Crimmitschau GmbH
(2018)
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Lucas Nietzold
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Post-Merger Integration – Konzeption für die Einführung eines methodischen Baukastens zur Steigerung der Innovationsrate im Porsche Werkzeugbau
(2018)
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Robin Heise
- Ziel
Das Ziel der Arbeit war die Schaffung einer Basis zur Generierung einer höheren Innovations-rate in der Porsche Werkzeugbau GmbH anhand der Definition eines methodischen Baukas-tens.
Methodik
Zur Erarbeitung des methodischen Baukastens kam es zur Vorstellung von Kreativmethoden, anschließend erfolgte eine Selektion anhand eines zweistufigen Auswahlverfahrens. Aufbau-end darauf wurden die Kreativtechniken empirisch auf dessen Wirksamkeit mit Hilfe von Fall-studien hin erforscht. Auf Basis dessen konnte ein praktisch fundierter Baukasten definiert und ein Konzept zur Implementierung erarbeitet werden.
Ergebnisse
Aus den Ergebnissen der Selektion und der Fallstudien konnte die Grundlage zur Steigerung der Innovationsrate durch die Definition des methodischen Baukastens geschaffen werden. Des Weiteren ist ein Ablaufplan zur Einführung des Baukastens in das Unternehmen erarbei-tet worden.
Schlussfolgerung
Es wird vermutet, dass die Anwendung des Baukastens zum Anstieg der Innovationsrate führt, jedoch kann dies nicht abschließend geklärt werden, da es sich nur um eine einzelne empirische Ehrhebung handelt. Aus diesem Grund sollten weitere Versuchsreihen mit den Mitarbeitern hinsichtlich der Wirksamkeit der Kreativtechniken durchgeführt werden.
Schlüsselwörter
Post-Merger Integration, Kreativmethoden, Innovation
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Anwendung der Lean-Lehre auf den Prozess der Investitionsmaßnahmen
(2018)
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Falk Schulze
- In der Diplomarbeit wurde die Prüfung eines Prozesses in der Investitionsabteilung auf Verbesserung überprüft. Hierfür wurden die Lehren des Lean Management ver-wendet. Es wurde mit Hilfe von Werkzeugen dieser Lehre nach Schwachstellen im aktuellen Prozess gesucht. Ziel der Arbeit war es, Schwachstellen ausfindig zu ma-chen und durch Verwendung von Lean Methoden, wie der Wertstromanalyse, Lö-sungsideen zu kreieren und einen geeigneten verbesserten SOLL-Prozess zu erstel-len. Dieser sollte dazu verwendet werden nach der Diplomarbeit in den bestehenden Arbeitsalltag implementiert zu werden. Unter Verwendung der Lean Methode konnten einige Schwachstellen aufgedeckt werden und entsprechende Lösungen gefunden werden. Diese Bearbeitung verschlangt den Prozess und verhindert Verschwendung und zusätzliche unnötige Arbeiten. Somit kann die Neustrukturierung des Prozesses der Investitionsmaßnahmen nach den Ergebnissen der Diplomarbeit umgesetzt werden.
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Sanierung eines ehemaligen Fabrikgebäudes mit dem Ausbau von Wohneinheiten
(2018)
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Alexander Lochmann
- Auslegung der versorgungstechnischen Anlagenkomponenten der Gewerke Heizung und Sanitär, um die Versorgung des betrachteten Objektes gewährleisten zu können.
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Design des Wertstromes zur Organisierung eines Soll-Zustandes für die Parabelfederaufarbeitung in einem mittelständischen Federnwerk
(2018)
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Sebastian Lipke
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Pilotprojekt zur Auslegung und� Einrichtung eines Industrie 4.0 – fähigen Montagearbeitsplatzes für Großkühlmodule
(2018)
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Louis Schüppel
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Erweiterung eines meldungsbasierten Produktionsleitsystems um eine deklarative Darstellungsoption zur Visualisierung von Produktionsdaten
(2018)
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Martin Richter
- Ziel:
Ziel dieser Bachelorarbeit war die Entwicklung einer Visualisierungslösung für ein meldungsbasiertes Produktionsleitsystem. Dabei sollten sowohl bestehende als auch anfallende Produktionsdaten visualisiert werden.
Methodik:
Es wurde die Aufgabenstellung und die zu Grunde liegende Softwareumgebung betrachtet und analysiert. Aus diesen Erkenntnissen konnten Lösungsvorschläge erarbeitet werden.
Ergebnisse:
Aus den Lösungsvorschlägen wurde ein Prototyp entwickelt. Dieser bietet die Mög-lichkeit, über eine Konfiguration, die Anzahl und die Art der anzuzeigenden Bestandteile zu bestimmen. Dazu zählen verschiedene Elemente, wie Diagramme und Texte, welche für eine statische Darstellung von Bestandsdaten aus einer Datenbank geeignet sind. Des Weiteren wurde eine dynamische Aktualisierung von SVG-Grafiken und Texten durch einen Serverpush implementiert.
Schlüsselwörter
Visualisierung SVG, Websocket, Java, JavaScript, XHTML
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Analyse und Bewertung der bedarfsgeführten Regelung von Pumpenwarmwasserheizungen in Wohngebäuden
(2018)
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Jan Lennart Lindemann
- In dieser Diplomarbeit wurde die bedarfsgeführte Regelung von Pumpenwarmwasserheizungsanlagen
in Wohngebäuden aus versorgungstechnischer Sicht analysiert und
bewertet.
Hierzu wurden zunächst rechnerisch die Optimierungspotentiale betrachtet und die
Funktion des Regelungsverfahrens anhand einer Zeitschrittsimulation überprüft. Hierdurch
wurde bewiesen, dass sich die Vorlauftemperatur des Wärmeerzeugers bis zu
einer bestimmten wärmetechnischen Trägheit des Gebäudes gut durch einen PIDRegler
regeln lässt.
Dies wurde auch anhand eines Feldversuches in einem Einfamilienhaus (Baujahr
1978) unter praxisnahen Bedingungen belegt. Hier wurde ein am Markt erhältliches
Smart-Home System dazu genutzt, um den nach Außentemperatur gesteuerten Gas-
Kessel des Hauses auf eine bedarfsgeführte Regelung umzurüsten.
Nach einer Messung der Monate Februar bis einschließlich Mai wurde die Dokumentation
ausgewertet. Das Ende der Heizperiode wurde durch die Regelung um 22 Tage
verkürzt und die Vorlauftemperatur durchschnittlich um 1, 7K gesenkt.
Aus dem Ergebnis wurde geschlussfolgert, dass die Umrüstung in diesem Fall keine
Mehrkosten im Verbrauch nach sich zieht, die Investitionskosten für das Smart-Home
System jedoch mit einer deutlichen Verbesserung des Wohnkomforts durch die Heizungsanlage
gerechtfertigt werden können.