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Neuplanung der Kälteanlage eines Klinikkomplexes in Karlsruhe mit Blick auf eine umweltschützende Vorgehensweise
(2019)
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Carolin Grabler
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Energetische Untersuchung einer bestehenden Gas-Kessel/ BHKW-Anlage zur Darstellung von Varianten einer möglichen Laufzeitverlängerung für die Wärme- und Stromerzeugung unter Beachtung der gegenwärtigen bzw. perspektivischen Verbraucherstruktur mit anschließender Wirtschaftlichkeitsanalyse
(2018)
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Lisa Keil
- Ziel: Das Ziel der Diplomarbeit war es, Maßnahmen für die Laufzeitverlängerung eines BHKWs zu untersuchen und nach Möglichkeit umzusetzen. Ergänzt wurde die Thematik durch Wirtschaft¬lichkeitsbetrachtungen und Ausführungen zu rechtlichen Grundlagen bei der Weitergabe von selbsterzeugtem Strom.
Methodik: Für die Untersuchungen wurden alle vorliegenden Zahlen des BHKWs ausgewertet. Auch ältere Unterlagen wurden dazu herangezogen. Es erfolgte die Überprüfung von Annahmen an der Anlage vor Ort. Möglichkeiten der Verbesserung wurden im Dialog mit den entsprechenden Herstellern von BHKW und Spitzenlastkesseln abgestimmt.
Ergebnisse: Aus der Arbeit wird ersichtlich, dass es durch recht einfache Mittel möglich ist, eine Laufzeitverlängerung zu erreichen. Meist gibt es dafür mehrere Ansatzpunkte. Es wurde auch deutlich, wie wichtig die ständige Überwachung von Anlagen ist, um auftretende Probleme zu bemerken. In der Wirtschaftlichkeit wurden die gravierenden Auswirkungen der verkürzten Laufzeit deutlich. Aus der Arbeit gehen praktische Hinweise für zukünftige Projekte hervor.
Schlussfolgerung: Eine Laufzeitverlängerung des BHKWs war möglich. Technische und Wirtschaftliche Verbesserungen sind daraus entstanden.
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Konzipierung eines Hausstandards zur Vergleichbarkeit von Wirkungsgradprüfständen sowie eines Prüfstandes zur Ermittlung des Bereitschaftsverlustes von Heizkesseln
(2019)
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Christoph Müller
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Vorplanung einer RLT-Anlage am Beispiel eines Hotelneubaus am Standort Chemnitz in den LPH 3-4.
(2019)
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Aron Händel
- Die Zielstellung ist die Vorplanung einer RLT-Anlage
am Beispiel eines Hotelneubaus am Standort Chemnitz in den LPH 3-4. Dabei erfolgen
eine Vorstellung des Gesamtkonzeptes von den lüftungstechnischen Anlagen, sowie
die Auswahl eines Lüftungssystems und dessen nähere Betrachtung. Danach wird auf
das ausgewählte System in Bezug auf eine Auslegung, mit allen dazugehörigen
Parametern, eingegangen. Zum Schluss wird eine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit
der Anlage durchgeführt.
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Untersuchung der Wirtschaftlichkeit von Contractinglösungen gegenüber dem konventionellen Heizungseinbau für Bauträger und Endnutzer
(2019)
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Tia Gunkel
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Energetische Erweiterung einer bestehenden raumlufttechnischen Anlage eines Hotels
(2019)
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Christiane Heine
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Projektierung und Optimierung einer Waermepumpenanlage fuer ein Wohngebaeude
(2019)
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Marcus Sandrock
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Konzeptionierung von effizienten Lüftungssystemen in bestehenden Laboratorien am Beispiel des Gebäudes A26 von Evonik Darmstadt
(2019)
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Simon Dörsam
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Auslegung einer neuen Wärmeversorgungsanlage in einem Schulgebäude, angepasst an den reellen Bedarf und Gegebenheiten sowie wirtschaftlichen Vergleich der Alt- und Neuanlage.
(2019)
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Ole Kutschera
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Power-to-Gas zur Unterstützung der Systemintegration von erneuerbaren Energien
(2019)
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Caroline Seufert
- Ziel:
Ziel der Diplomarbeit war die Untersuchung, in welchem Umfang Power-to-Gas zur Unterstützung der Systemintegration erneuerbarer Energien beitragen kann. Gegenstand war ferner die Untersuchung des technischen Standes und der Flexibilität des Power-to-Gas-Verfahrens sowie Aussagen zu Funktion und Wirtschaftlichkeit der Anlagensysteme zu treffen.
Methodik:
Umfangreiche Literaturrecherche und Auswertung von Studien aus Wissenschaft, Industrie und Politik. Es wurden technische und klimapolitische Gegebenheiten und Rahmenbedingungen analysiert.
Ergebnisse:
Power-to-Gas kann als Speichertechnologie mit hohem Potenzial gesehen werden und leistet einen wichtigen Beitrag zu einem zukünftigen, auf erneuerbaren Energien basierendem Energiesystem. Eine großtechnische Langzeitspeicherung von elektrischer Energie kann nur durch das Power-to-Gas-Konzept geleistet werden. In einigen Anwendungen, wie dem Verkehr oder der Industrie, ist der Einsatz von Power-to-Gas zur Substitution fossiler Kraft- und Rohstoffe alternativlos.
Schlussfolgerung:
Power-to-Gas hat das Potenzial, als universelle, sektorenübergreifende Technologie die Umsetzung der Energiewende zu unterstützen und erneuerbare Energien in verschiedenen Bereichen zu integrieren. Eine frühzeitige Marktentwicklung von Power-to-Gas-Technologien in Deutschland ist aus industriepolitischer Sicht vorteilhaft. Um Power-to-Gas den Weg zur vollständigen Marktreife, insbesondere im Hinblick auf eine wirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen, ist es notwendig, entsprechende regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen.