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Visualisierung der Arbeits- und Prüfanweisungen am Arbeitsplatz
(2019)
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Marcus Zimmermann
- Ziel
Das Ziel der Bachelor Thesis war, ein Konzept für die Visualisierung und Digitalisierung der Arbeits- und Prüfanweisungen am Arbeitsplatz zu entwickeln.
Methodik
Als Grundlage für die Digitalisierung wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt, um Problematiken im Fertigungsdurchlauf festzustellen. Weiterhin wurden mehrere Analysen durchgeführt, welche Voraussetzungen für die Implementierung der Digitalisierung der Arbeits- und Prüfanweisungen erfüllt sein müssen. Für die angestrebte Visualisierung wurden die Auto ID- Technologien miteinander verglichen sowie eine Nutzwertanalyse für die Auswahl der zu implementierenden Endgeräte durchgeführt.
Ergebnisse
Nach der Gegenüberstellung der Einlesegeräte in Form von Barcodescan System und RFID Systemen stellte sich heraus, dass zur endgültigen Entscheidungsfindung eine Erprobung durchgeführt werden muss. Weiterhin konnte anhand der durch die Nutzwertanalyse gewonnenen Erkenntnisse, festgestellt werden, dass sich für die Implementierung der Endgeräte Industrie- Touch Displays eignen.
Schlussfolgerung
Eine direkte Implementierung der Endgeräte zur Visualisierung der Prüf und Arbeitsanweisungen, insbesondere für die Gussnachbehandlung ist ohne eine Standardisierung dessen nicht möglich.
Schlüsselwörter
Konzeptentwicklung, Visualisierung, Digitalisierung, Tablets, Touch-Monitor
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Visualisierung der Arbeits- und Prüfanweisungen am Arbeitsplatz
(2019)
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Marcus Zimmermann
- Ziel
Das Ziel der Bachelor Thesis war, ein Konzept für die Visualisierung und Digitalisierung der Arbeits- und Prüfanweisungen am Arbeitsplatz zu entwickeln.
Methodik
Als Grundlage für die Digitalisierung wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt, um Problematiken im Fertigungsdurchlauf festzustellen. Weiterhin wurden mehrere Analysen durchgeführt, welche Voraussetzungen für die Implementierung der Digitalisierung der Arbeits- und Prüfanweisungen erfüllt sein müssen. Für die angestrebte Visualisierung wurden die Auto ID- Technologien miteinander verglichen sowie eine Nutzwertanalyse für die Auswahl der zu implementierenden Endgeräte durchgeführt.
Ergebnisse
Nach der Gegenüberstellung der Einlesegeräte in Form von Barcodescan System und RFID Systemen stellte sich heraus, dass zur endgültigen Entscheidungsfindung eine Erprobung durchgeführt werden muss. Weiterhin konnte anhand der durch die Nutzwertanalyse gewonnenen Erkenntnisse, festgestellt werden, dass sich für die Implementierung der Endgeräte Industrie- Touch Displays eignen.
Schlussfolgerung
Eine direkte Implementierung der Endgeräte zur Visualisierung der Prüf und Arbeitsanweisungen, insbesondere für die Gussnachbehandlung ist ohne eine Standardisierung dessen nicht möglich.
Schlüsselwörter
Konzeptentwicklung, Visualisierung, Digitalisierung, Tablets, Touch-Monitor
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Optimierung und Standardisierung der CNC-Programmierung für Bearbeitungen auf Drehzentren
(2017)
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Cornell Wotruba
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Implementierung der Marke SEAT in die Auto-Holding Dresden für den Vertrieb
(2019)
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Timm Winkler
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Digitalisierung der Fertigung und Integration von Komponenten für Industrie 4.0
(2018)
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Lucas Wilhelm
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Das Autohaus der Zukunft – Entwicklung eines zukunftsfähigen Geschäftssystems unter Einbeziehung der Perspektiven des Automobilhandels
(2018)
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Dominik Wiemann
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Herausforderung "Implikation neuer Mobilitätsmodelle" für das klassische Autohaus
(2019)
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Moritz Wertz
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Komplettkonstruktion eines Schneidwerkzeuges zur Fertigung von Ronden für die umformtechnische Herstellung von Synchronringen.
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Philipp Werner
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Optimale Anwendung von Abkommen und Verkaufsprogrammen für Flottenabkommen in der Zimpel und Franke Gruppe
(2018)
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Oliver Werner
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Optimierung des Konstruktionsprozesses von Formwerkzeugen der Selectrona GmbH - Entwicklung eines Bauteilstandardkataloges zur internen Anwendung
(2016)
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Janine Werdermann
- Die Optimierung des Konstruktionsprozesses soll anhand der Entwicklung von intern anzuwendenden Bauteilstandards erfolgen. Zeit- und Aufwandseinsparungen sind zur Minimierung von Durchlaufzeiten aufzuzeigen.
Unter der Frage, wie sich eine Standardisierung äußert, wurde der aktuelle Konstruktionsstand anhand einer Vielzahl realer Werkzeuge unter Beachtung spezifischer Merkmale (Material, Härte, Oberflächengüte, Geometrie, Maße, Toleranzen) aufgenommen. Die Ermittlung des Sollzustandes erfolgte auf dessen Basis und wurde durch die Beachtung bereits vorhandener interner Richtlinien, bezugsfähiger Normteile und eigener Berechnungen ergänzt. Unter wirtschaftlichem Hintergrund ist exemplarisch ein kostenrechnerischer Vergleich zur Entscheidung von Eigenfertigung oder Kauf eingebracht.
Die Ergebnisse der Betrachtungen ließen Rückschlüsse für konstruktive Entscheidungen zu. Einheitliche Eigenschaften der Bauteile konnten abgeleitet und in einem Bauteilkatalog zusammengefasst werden. Kaufteile wurden nur bedingt eingebracht. Ihre vordefinierten Merkmale waren nicht mit den internen Anforderungen überein zu bringen.
Die Erstellung interner Bauteilstandards ist auf verschiedene Weisen möglich. Dabei entsteht ein kostenrechnerischer Vorteil. Wie in der Konstruktion resultieren minimierte Durchlaufzeiten vor allem als Synergieeffekt in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Betriebsmittelbau, Montage, Einkauf und Logistik.