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Entwurf einer Richtlinie für die Planung und Gestaltung des Straßenbahnoberbaus bei der Chemnitzer Verkehrs-AG
(2018)
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Brenda Uhlig
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Untersuchung unterschiedlicher Anbindungsmöglichkeiten von ausmittig belasteten Stützen mit angeformten Fundamentkörpern an eine lastverteilende Bodenplatte
(2018)
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Martin Rudolph
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Vergleich von Befestigungsalternativen eines Wärmedämm-Verbund-Systems am Beispiel eines Gebäudes des Projektes Nordlichter 3 in Jena (NL3)
(2018)
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Robert Schäfer
- In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mit Hilfe einer Nutzwertanalyse ein aussagekräftiger Vergleich zweier zugelassener Systemvarianten eines Wärmedämmver-bundsystems erarbeitet. Das Hauptaugenmerk des Vergleichs bilden dabei 2 unterschiedliche Befestigungsarten. Einmal wurde mit PUR-Schaum untersucht und ein-mal mineralischer Mörtelkleber. Die Motivation für dieses Thema ist auf die Sys-temumstellung des Klebers auf einer zurückliegenden Baustelle zurückzuführen. Es wurde mit der Diplomarbeit demnach ein Entscheidungshilfsmittel für den Fall einer weiteren Baustelle mit dieser Systemumstellung geschaffen.
Im Rahmen der Nutzwertanalyse wurden 5 Hauptkriterien herausgearbeitet und mit einer Wichtung versehen. Die 5 Hauptkriterien, sind im Wortlaut technische Merkmale, Bauablauf/Baustelleneinrichtung, Herstellkosten, Fehleranfälligkeit/Qualitätssicherungsmaßnahmen und Sicherheits-/Gesundheitstechnische Vorschriften. Zu jedem Hauptkriterium wurden Unterkriterien erarbeitet, welche für beide Systemarten mit Fakten belegt wurden. Anschließend wurden diese mit einem Punktesystem von 1 bis 4 bewertet. Abschließend wurde jeweils eine Gesamtdurchschnittspunktzahl ermittelt, welche eine Verrechnung der Punktzahlen der Unterkriterien mit den zuvor festgelegten Wichtungen der Hauptkriterien darstellt. Es konnte dadurch eine Aussa-ge getroffen werden welches der Systeme im Einsatz auf der Baustelle effizienter ist.
Das Ergebnis der Nutzwertanalyse zeigte, dass beide Systeme eine ähnliche Ge-samt-Durchschnittspunktzahl von um die 2,5 erreichen was in der Skala von 1 bis 4 ein gutes Ergebnis darstellt. Dies zeigt für kommende Bauvorhaben, dass die Aus-wirkungen einer Systemumstellung nicht so weitreichend sind, wie das zum Zeitpunkt der damaligen Systemumstellung gedacht wurde. Das diese Umstellung für den Nachunternehmer ein Problem darstellen kann, müsste in einer weiteren Betrachtung aus dessen Sicht beleuchtet werden.
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Konstruktion und Vergleich von Abdichtungslösungen im GOLDBECK-Systembau für den Einsatz in Gefahrstofflagern mit wassergefährdenden Stoffen
(2018)
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Anna Wuschek
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Erstellung einer Vorplanung als Objektplanung nach Teil 3, Abschn. 3, § 41 Nr. 6 HOAI für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie Plauen-Eger
(2018)
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Felix Lietz
- Das Ziel der Diplomarbeit war es, eine Vorplanung als Objektplanung mit Wahl einer Vorzugsvariante für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie Plauen-Eger zu erstellen und Schwerpunkte für die weiteren Planungsphasen zu erarbeiten.
Die Variantenuntersuchung basierte auf einer Grundlagenermittlung der Planungs-randbedinungen und einer Ortsbesichtigung. Die vier Varianten wurden konstruktiv-statisch beschrieben und hinsichtlich landschaftlicher Integration, Alleinstellungsmerkmal, Bauverfahren u. Technologie, Gestaltung/Optik, Bau- u. Betriebskosten und Dauerhaftigkeit miteinander verglichen. Der Vergleich erfolgte mit Hilfe einer aufgestellten Bewertungsmatrix. Nach Wichtung der Kriterien (1-5) durch den Ver-fasser, wurden die Varianten bewertet.
Die Variante mit der höchsten Punktzahl in der Bewertungsmatrix wurde als Vor-zugsvariante festgelegt. Es war Variante 1 als Semi-integrale Dreifeldbrücke mit Schrägstielrahmen.
Für die weiteren Leistungsphasen kann mit Variante 1 als Vorzugsvariante gearbeitet werden. Liegen zu einem späteren Zeitpunkt Ergebnisse zur Vermessung und zum Baugrund vor, kann sich im Zuge der Vorplanung die Vorzugsvariante ändern.
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Erstellung einer Vorplanung als Objektplanung nach Teil 3, Abschn. 3, § 41 Nr. 6 HOAI für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie Plauen-Eger
(2018)
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Felix Lietz
- Das Ziel der Diplomarbeit war es, eine Vorplanung als Objektplanung mit Wahl einer Vorzugsvariante für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie Plauen-Eger zu erstellen und Schwerpunkte für die weiteren Planungsphasen zu erarbeiten.
Die Variantenuntersuchung basierte auf einer Grundlagenermittlung der Planungs-randbedinungen und einer Ortsbesichtigung. Die vier Varianten wurden konstruktiv-statisch beschrieben und hinsichtlich landschaftlicher Integration, Alleinstellungsmerkmal, Bauverfahren u. Technologie, Gestaltung/Optik, Bau- u. Betriebskosten und Dauerhaftigkeit miteinander verglichen. Der Vergleich erfolgte mit Hilfe einer aufgestellten Bewertungsmatrix. Nach Wichtung der Kriterien (1-5) durch den Verfasser, wurden die Varianten bewertet.
Die Variante mit der höchsten Punktzahl in der Bewertungsmatrix wurde als Vor-zugsvariante festgelegt. Es war Variante 1 als Semi-integrale Dreifeldbrücke mit Schrägstielrahmen.
Schlussfolgerung
Für die weiteren Leistungsphasen kann mit Variante 1 als Vorzugsvariante gearbeitet werden. Neue Erkenntnisse durch Baugrundgutachten, Vermessung oder die Bewertung der Varianten durch den Auftraggeber können das Ergebnis der Matrix beeinflussen.
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Die Entwicklung eines Benchmark-Kalkulationstools zur Kostenschätzung von schlüsselfertigen Schulprojekten der GOLDBECK Ost GmbH
(2018)
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Philipp Heyn
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Untersuchung zu Ansprüchen auf geänderte Vergütung und Bauzeitverlängerung aus gestörtem Bauablauf am Beispiel eines Projektes der Stuck & Bau Crimmitschau GmbH
(2018)
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Lucas Nietzold
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Anwendung der Lean-Lehre auf den Prozess der Investitionsmaßnahmen
(2018)
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Falk Schulze
- In der Diplomarbeit wurde die Prüfung eines Prozesses in der Investitionsabteilung auf Verbesserung überprüft. Hierfür wurden die Lehren des Lean Management ver-wendet. Es wurde mit Hilfe von Werkzeugen dieser Lehre nach Schwachstellen im aktuellen Prozess gesucht. Ziel der Arbeit war es, Schwachstellen ausfindig zu ma-chen und durch Verwendung von Lean Methoden, wie der Wertstromanalyse, Lö-sungsideen zu kreieren und einen geeigneten verbesserten SOLL-Prozess zu erstel-len. Dieser sollte dazu verwendet werden nach der Diplomarbeit in den bestehenden Arbeitsalltag implementiert zu werden. Unter Verwendung der Lean Methode konnten einige Schwachstellen aufgedeckt werden und entsprechende Lösungen gefunden werden. Diese Bearbeitung verschlangt den Prozess und verhindert Verschwendung und zusätzliche unnötige Arbeiten. Somit kann die Neustrukturierung des Prozesses der Investitionsmaßnahmen nach den Ergebnissen der Diplomarbeit umgesetzt werden.
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Sanierung eines ehemaligen Fabrikgebäudes mit dem Ausbau von Wohneinheiten
(2018)
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Alexander Lochmann
- Auslegung der versorgungstechnischen Anlagenkomponenten der Gewerke Heizung und Sanitär, um die Versorgung des betrachteten Objektes gewährleisten zu können.