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Konzeption, Entwicklung, Umsetzung und Erprobung einer Genera-torerweiterung zur Integration eines Diagnoseprotokolls für Embedded Systeme
(2017)
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Marcus Schindler
- Zielstellung
Ziel der Bachelorthesis war es, aufzuzeigen, wie ein bestehender Generator erweitert werden kann, um einen Treiber mit integriertem Diagnoseprotokoll für Embedded Systeme zu erzeugen. Dies soll zu einer Zeitersparnis beim Testen von Embedded Systemen führen.
Methodik
Nach der Analyse des bestehenden Generators wurden verschiedene Methoden zur Bildung von Algorithmen angewendet, um die Erweiterung umzusetzen. Die Dokumentation erfolgt über Aktivitätsdiagramme und mithilfe von geeigneten UML-Modellen. Für die eingefügten Teile wurden Software-Tests entwickelt, die die Funktion auf Fehler überprüfen.
Ergebnisse
Mithilfe des modifizierten Generators lassen sich Treiber erzeugen, die unter Nut-zung des implementierten Diagnoseprotokolls direkt zur Kommunikation mit Embed-ded Systemen verwendet werden können.
Schlussfolgerung
Die vorgenommenen Änderungen erleichtern den Aufwand bei der Erstellung von Tests für Embedded Systeme.
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Ansätze zur Einsparung von Zeit bei der Angebotsbearbeitung von Sanierungsobjekten
(2017)
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Philipp Schmid
- Auf der Grundlage unterschiedlicher Erneuerungsmaßnahmen, der aktuellen Woh-nungssituation in Deutschland und den damit verbundenen Aussichten der Oberlichtenauer Baugesellschaft im Segment Sanierung wurden in vorliegender Arbeit verschiedene Abläufe der Angebotsbearbeitung sowie potentielle Kalkulationsmethoden beschrieben und auf ihre Anwendbarkeit untersucht.
Das Ziel der Arbeit war es, für das Unternehmen, Ansätze zu entwickeln und zu dis-kutieren, mit denen nicht nur Zeit eingespart werden kann sondern insgesamt der Aufwand in der Angebotsbearbeitung - und insbesondere in der Kalkulation von sanierungsbedürftigen Mehrfamilienhäusern - signifikant gesenkt werden kann. Hierfür wurde zunächst ein tabellarisches Kalkulationsgrundgerüst zur Pauschalpreiskalkulation, die auf Basis von Funktionalausschreibungen beruht, entworfen. Basierend auf fünf bereits real kalkulierten Angeboten wurde dieses Grundgerüst zunächst für den erweiterten Rohbau von Mehrfamilienhäusern im Bestand erstellt und anschließend mit anderen Kalkulationsmöglichkeiten verglichen. Hierbei zeigte sich, dass das neue Modell insbesondere bei zeitlichen Zwängen erhebliche Vorteile gegenüber der bisher praktizierten detaillierten Zuschlagskalkulation auf Basis individuell zu erstellender Leistungsverzeichnisse bietet; vor allem, indem es Zeit bei der Angebotsbearbeitung einspart.
Für die Zukunft der Angebotskalkulation der Oberlichtenauer Baugesellschaft ist es vorstellbar das Grundgerüst zu erweitern und es für Schlüsselfertigbauten im Bereich von sanierungsbedürftigen Mehrfamilienhäusern einzusetzen. Sukzessive lässt sich ein solches Kalkulationsgrundgerüst in angepasster Form auch auf die anderen Arbeitsbereiche des Unternehmens übertragen, z. B. Neubau von Einfamilienhäusern, und ist durchaus in anderen Unternehmen anwendbar.
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Analyse zu möglichen Einsatzstrategien von Wärme- und Kälteerzeugern im Hinblick auf die zukünftigen Herausforderungen der Energiepolitik am Beispiel der KfW-Bankengruppe am Standort Frankfurt (Main)
(2018)
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Jonas Schmidt
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Analyse zu möglichen Einsatzstrategien von Wärme- und Kälteerzeugern im Hinblick auf die zukünftigen Herausforderungen der Energiepolitik am Beispiel der KfW-Bankengruppe am Standort Frankfurt (Main)
(2018)
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Jonas Schmidt
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„Untersuchungen zur Ausführbarkeit und Standsicherheit von Ortbetonwänden mit außergewöhnlichen Zusatzmaterialien für eine besondere Betonoptik
(2019)
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Lisa-Marie Schmidt
- Ziel der Arbeit war die Untersuchung der optischen Gestaltung von Sichtbetonwän-den durch sichtbare Materialien, wie zum Beispiel Ziegelsplitt, Glas, Kunststoffgranu-lat, Porzellan, Lavadrän-Gestein oder rostendem Stahl. Die Materialien sollten nach der Betonage vor Ort, durch Oberflächenbearbeitung sichtbargemacht werden und somit dem Beton eine besondere Optik verleihen.
Hierfür wurden Fragen zur Verträglichkeit der Materialien, zum Verhalten der Materia-lien bei der Betonage und die Optik nach der Oberflächenbearbeitung betrachtet. Um die Festigkeitsveränderungen, durch das zusätzliche Material einschätzen zu kön-nen, wurden eine Druckfestigkeitsprüfungen durchgeführt.
Das Ergebnis der Probekörper und Probewände zeigte, dass die Einbringung von zusätzlichen Materialien in den Ortbeton umsetzbar ist und optische Veränderungen je nach Bearbeitungsmethode erzielt werden können. Des Weiteren ist nicht auszu-schließen, dass die Materialien unter ungünstigen Bedingungen miteinander reagie-ren können und die Langlebigkeit beeinträchtigen könnten. Die Druckfestigkeitsprü-fungen ergaben eine Verringerung der Festigkeit, durch Veränderung von verschie-denen Aspekten, kann die Festigkeit beeinflusst werden. Aufgrund dessen sollten zur Festigkeit und Dauerhaftigkeit noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden.
Schlussendlich ist zu erwähnen, dass diese Betrachtung noch weitere Untersu-chungsansätze bietet. Einige Anfänge wurden schon bei der Beimengung anderer Materialien zu Beton gemacht, zum Beispiel von der Uni Siegen zum Thema Beton und Glas.
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Erprobung und Berwertung von beschichteten Werkzeugen hinsichtlich Standzeiterhöhung für das Kontakttiefenfräsen von Leiterplattenmaterialien
(2016)
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Lukas Schmidt
- Im Fertigungszentrum Mechanik – Fräsen der KSG Leiterplatten GmbH kommen
verschiedenste Zerspanungstechnologien zur Anwendung. Die vorliegende
Bachelorthesis setzt sich insbesondere mit dem Tiefenfräsen mittels elektrischen
Kontakts sowie den dafür zum Einsatz kommenden Werkzeugen auseinander. Das
Bearbeitungsverfahren wird u.a. beim Ausfräsen von Kavitäten verwendet, die für die
Einbettung von elektronischen Bauteilen vorgesehen sind.
Das Ziel dieser Arbeit war die Qualifizierung einer Werkzeugbeschichtung für die
obengenannte Technologie, um eine Minimierung der Werkzeugkosten durch
Standzeiterhöhung für den Fertigungsbereich zu ermöglichen. Im Zuge der Auswahl
der Schichtsysteme auf Basis von gesammelten Erfahrungen, theoretischem Wissen
über den Fräsprozess sowie den Empfehlungen der Beschichtungsunternehmen
wurden unter zur Hilfenahme eines Projektplanes Beschichtungen praktisch
untersucht, die zum einen aus der physikalischen Gasphase (PVD) abgeschieden
und zum anderen durch einzelne Atomlagen (ALD) aufgebaut werden.
Anforderungen an die Schichtsysteme waren im Wesentlichen die elektrische
Leitfähigkeit, die Haftbarkeit sowie eine hohe Beständigkeit der Beschichtung
gegenüber Verschleiß. Neben dem Themenschwerpunkt Werkzeugbeschichtungen,
wurde ebenso der Sinterwerkstoff Hartmetall näher betrachtet und 2 verschiedene
Zusammensetzungen in Kombination mit den jeweiligen Beschichtungen anhand von
Leiterplattenmaterialien getestet.
Aus den Ergebnissen der Versuchsreihe geht eine Nichthaftung der 6 untersuchten
Schichtsysteme bei beiden Hartmetallsorten hervor, weshalb von einer Qualifizierung
von neuen beschichteten Werkzeugen für den Fertigungsbereich abzusehen ist. Die
elektrische Leitfähigkeit konnte bei allen Schichten nachgewiesen werden.
Es sollte dennoch weiterhin das Ziel sein, in Zusammenarbeit mit dem
Werkzeughersteller, dem Beschichtungsunternehmen sowie dem Leiterplattenhersteller
ein geeignetes Schichtsystem für diese Tiefenfrästechnologie zu
entwickeln und insbesondere die Atomlagenabscheidung als zukunftsträchtiges
Verfahren für die Beschichtung von Werkzeugen mit in Betracht zu ziehen.
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Planung der versorgungstechnischen Anlage für ein Gebäude unter Beachtung der alternativen Energienutzung
(2016)
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Marleen Schmidt
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Detailplanung eines Reparaturarbeitsplatzsystems mit definiertem Reparaturprozessdurchlauf
(2019)
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Stefan Schmidt
- Ziel:
Ziel der Bachelorthesis war es, aufgrund Informationen aus einer Fehlerdatenauf-nahme ein Fehlermanagementsystem, bestehend aus Reparaturarbeitssystem und Reparaturprozess mit definierten Schnittstellen, zu entwickeln.
Methodik:
Zur Planung des Reparaturbereichs als Arbeitssystem, wurde nach REFA Stan-dardprogramm für Arbeitssystemgestaltung vorgegangen. Es erfolgte ein Varianten-entwurf mit Bewertung und anschließender Auswahl der Vorzugsvariante.
Der Reparaturprozess wurde nach REFA über ein Ablaufschema konzeptioniert und mithilfe eines Flussdiagramms detailliert.
Ergebnisse:
Aus dem Ergebnis der Auswahl der Vorzugsvariante, wurde eine detaillierte Ar-beitssystemplanung erstellt. Diese beinhaltet Arbeitsbereichslayout, -komponenten und Arbeitstischauslegung. Zusätzliche wurde die Investitionskosten zusammen-gestellt und die Amortisationszeit berechnet sowie ein Vorschlag zum Anforde-rungsprofil für zukünftiges Reparaturpersonal unterbreitet.
Schlussfolgerung:
Durch Einführung eines Reparaturmanagementsystems können Lohnkosten ge-spart werden und Störzeitzeiten im Produktionsprozess verringert werden.
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Konzeption einer Umlaufanlage für verschiedene Produktgruppen eines Betonfertigteilwerks
(2017)
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Sascha Schnabel
- Das Produktproduktionsprogramm der H+L Baustoff GmbH umfasste die Herstellung von Wand,- Decken- und Treppenelementen sowie individuell geformte Sonderfertigteile. In den letzten Jahren entwickelten sich verschiedene technische Lösungen im Bereich der Fertigteilbranche heraus. Die Entwicklung brachte weitere Produkte für verschiedenste Konstruktive Anwendungsgebiete hervor.
Die Auswirkungen dieser Entwicklung zeigten sich deutlich an dem aufkommenden Fremdeinkauf der H+L Baustoff GmbH, in Bezug auf die Erstellung verschiedener Bauvorhaben. So entschloss man sich das bestehende Produktionsprogramm um die Produkte Massiv- und Doppelwand sowie der Elementdecke zu erweitern.
Die Problemstellung dieser Entscheidung entsprach der eigentlichen Herstellungs-aufgabe der genannten Produkte. Desweitern sollte die Masse an Fremdeinkauf verringert und die Angebotsvielfalt erhöht werden.
Ziel dieser Arbeit war es die verschiedenen Herstellungsschritte zu untersuchen und einen Herstellungsablauf zu erzeugen. Dabei soll das prozessorientierte Produktionsverfahren einer Umlaufanlage umgesetzt werden. Infolge dieser Betrachtung wurde ein Anlagenlayout erstellt, welches die Herstellung von Massiv- und Doppelwand, sowie Elementdecke ermöglicht.
Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, Untersuchungen in Zusammenhang mit der Herstellung von Betonfertigteilen als gesamtes System durchzuführen. Weiterführende Untersuchungen könnten auf die Planung einer taktgenauen Produktionsreihenfolge, oder die Betrachtung Kostentechnischer Gesichtspunkte eingehen.
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Elektromobilität - Technologie der Zukunft?
(2018)
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Jan Schnatbaum