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Variantenvergleich von Herstellsystemen eines Brückenpylons in Stahlbetonbauweise am Beispiel der Muldebrücke Schlunzig
(2018)
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Kevin Brade
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Entwicklung einer Systemlösung für den Technikraum einer Sprinkleranlage.
(2018)
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Benjamin Hoffmann
- Ziel:
Im Rahmen der Diplomarbeit soll eine innovative Systemlösung für den Technik-raum einer Sprinkleranlage, der sog. Sprinklerzentrale, entwickelt werden. Die Zielstellung dabei ist, dass die Systemlösung bei allen Logistikprojekten des Unternehmens eingesetzt werden kann, ohne dass eine Überarbeitung des Gebäudes nötig ist.
Methodik:
Zur Erarbeitung der Systemlösung wurden verschiedene Ausführungsvarianten, nach den algorithmischen Vorgaben der VDI 2221 und VDI 2222, miteinander verglichen. Die aus der Bertachtung resultierende Vorzugsvariante wurde unter geltenden Normen und Richtlinien detailliert und statisch nachgewiesen.
Ergebnisse:
In der Diplomarbeit wurden Anforderungen an die Kubatur von Sprinklerzentralen definiert. Aus dem Variantenvergleich hat sich der optimale Aufbau der Sprinkler-zentrale ergeben. Diese Erkenntnisse dienten als Grundlage für die Entwicklung von Ausführungsdetails. Im Rahmen der Arbeit wurden Tragfähigkeits- und Stand-sicherheitsnachweise geführt, die als Grundlage einer zukünftigen Musterstatik dienen. Mit Hilfe von Planungshinweisen werden Rahmenbedingung für den Einsatz der Systemlösung dargelegt.
Ausblick:
Mit Hilfe der Systemlösung können zukünftig Planungskosten reduziert werden. Für den effektiven Einsatz der Systemlösung sollte ein Festpreis kalkuliert und eine Musterstatik erstellt werden.
Schlüsselwörter:
Systemlösung, Innovation, Betonsandwichelemente, Stahlbeton, Statik
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Studie zur energetischen Optimierung eines Geschäftsgebäudes der Ingenieurgesellschaft Meinhardt Fulst GmbH in Wolfenbüttel
(2018)
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Matthias Michalik
- Ziel dieser Diplomarbeit ist es, dem Unternehmen IMF eine Empfehlung zur modernisierung, mit dem Einsatz erneuerbaren Energien, der Geschäftsstelle in Wolfenbüttel auszusprechen.
Hierbei wurden umfangreiche Bestandsanalysen der Gebäudehülle, der Anlagentechnik sowie das Nutzerverhalten durch bisherige Verbräuche unternommen.
Unterschiedliche Arten von Energieeinsparungen und Wärmeerzeugern werden be-trachtet und auf die Einsetzbarkeit in dem zu untersuchenden Bestandsgebäude geprüft.
Im Anschluss wurden energetische Schwachstellen an der Gebäudehülle durch nachträgliche Dämmmaßnahmen reduziert und der Jahres-Heizenergiebedarf nach dem Heizperiodenbilanzverfahren der DIN 4108-6 infolge der Dämmmaßnahmen berechnet und bewertet.
Die Heizlastberechnung erfolgte nach der DIN EN 12831, diese wurde benötigt um passende Wärmeerzeuger auszulegen.
Um verschiedene Varianten miteinander vergleichen zu können wurden drei Konzepte ausgearbeitet welche unterschiedliche Wärmeerzeuger und Energieträger beinhalten.
Alle Investitionskosten dieser Maßnahmen wurden im Anschluss der Konzeptplanung unter Berücksichtigung der jeweiligen Kapital-, Energie- sowie Wartungs- und Unterhaltskosten, während einer bestimmten Nutzungsdauer, aufgeführt und miteinander verglichen.
Das Ergebnis ist die Empfehlung des wirtschaftlichsten Konzeptes im Hinblick auf den langfristigen Preis für einen Zeitraum von 30 Jahren.