157 search hits
-
Implementierung eines Betreuungskonzeptes für Freiberufler als attraktive Zielgruppe für die Sparkassen im Erzgebirgskreis
(2011)
-
Diana Bober
-
Kreditprozessoptimierung im Bereich Wohnungsbau unter Berücksichtigung der Migration der Sparkasse Mittleres Erzgebirge
(2011)
-
Sandy Hänel
-
Bedarfsorientierte Beratungsgrundsätze für Vermögensanlagen in den Geschäftsfeldern Private Banking und Wealth Management als Erkenntnis aus der Finanzmarktkrise – untersucht in der Commerzbank AG
(2011)
-
Katharina Caba
-
Strategische Analyse der Zinsabsicherungsmöglichkeiten im Bereich der privaten Baufinanzierung – untersucht in der VR-Bank Mittelsachsen eG
(2011)
-
Patrick Felber
-
Financial Due Diligence bei der Existenzgründung von Geschäftskunden am Beispiel der Commerzbank AG
(2011)
-
Michaela Renofio
- 1.Unternehmensgründungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur volkswirtschaftlichen Dynamik: Sie steigern das Bruttoinlandsprodukt, erhöhen die Nachfrage des Faktor „Arbeit“ und generieren Wohlfahrtsgewinne für die Gesellschaft. Infolgedessen subventionieren Volkswirtschaften Existenz-gründungen. 2.Kreditentscheidungen im Rahmen von Existenzgründungen stellen sich als diffizil heraus: Banken können lediglich auf Unternehmensplanzahlen sowie eigene Erfahrungswerte zurückgreifen. Demgemäß ist das potenzielle Kreditausfallrisiko erhöht, tendenziell agieren Kreditinstitute verhaltend in der Finanzierung dieses Unternehmenssektors. 3.Due Diligence ist ein Prüfungskonzept, welches aus den amerikanischen Bundeskapitalmarktgesetzen hervorgegangen ist. Im Zuge der Unternehmens-bewertung können je nach Auftraggeber unterschiedliche Schwerpunkte beziehungsweise Interessen berücksichtigt werden: Mögliche Analysefelder sind die wirtschaftliche sowie finanzielle, die rechtliche und steuerliche, die personelle und kulturelle beziehungsweise die ökologische und technische Umwelt der Unternehmung. 4.Im Laufe der Zeit hat sich in der Praxis eine Standardisierung des Ablaufs der Due Diligence Prüfung etabliert. Inhaltlich ist diese an keine Formvorschriften gebunden und kann entsprechend variieren. 5.Financial Due Diligence betrachtet die finanzielle Seite einer Unternehmung: Basis der Beurteilung sind vorwiegend Bilanzkennzahlen sowie die Kapitalflussrechnung. Diese finanzmathematischen Berechnungen werden durch qualitative Risikoinstrumentarien der Commercial Due Diligence interpretiert beziehungsweise plausibilisiert. 6.Gegenwärtig betrachtet der Kreditvergabeprozess der Commerzbank AG vorwiegend Hard Facts (Informationen aus Wirtschaftsauskunfteien, Cashflow Berechnung, etc.). Soft Facts (Qualifizierung GF, Unternehmenskultur, usw.) finden dabei zu wenig Beachtung. Diese bieten jedoch einen zusätzlichen Mehrwert für eine qualitative, umfassende Kreditwürdigkeitsprüfung. 7.Auch eine Due Diligence kann keine allgemein gültige Aussage über die Unternehmenssituation bieten: Sie beruht auf stichtagsbezogenen Daten (Bilanzanalyse), unterliegt subjektiven Aspekten aufgrund ihrer Ausgestaltung. Ferner bedarf sie einer enormen Informationsdichte, welche wiederum einen erheblichen Kosten- und Zeitaufwand bedingt.
-
Alternatives Vertriebswegekonzept als integrativer Bestandteil einer Vertriebsstrategie unter Berücksichtigung der Fusion der drei Sparkassen im Erzgebirgskreis
(2011)
-
Désirée Leistner
-
Die Auswirkungen von Basel III auf die Bankensteuerung- dargestellt in der Sparkasse Wittenberg
(2011)
-
Alexandra Klimm
-
Diversifikation von Portfolios mittels Zertifikaten unter Berücksichtigung des Value at Risk
(2010)
-
Mathias Mauer
-
Einführung des Pfändungsschutzkontos in der Volksbank Mittweida eG
(2010)
-
Melanie Weiße
-
Erarbeitung eines Konzeptes zur Überleitung des IT-Systems für das Depot A-Management der Sparkasse Chemnitz auf das neue Rechenzentrum unter besonderer Berücksichtigung des Reportings für das Risikocontrolling
(2010)
-
Kerstin Martin
- ...