Studienbereich Wirtschaft
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Automatisierung der Übertragung mikrobiologischer Daten in SAP i.s.h.med
(2018)
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Philipp Göbel
- Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, den Prozess der Umsetzung und die daraus resultierenden Möglichkeiten aufzuzeigen. Daraus resultierend soll die Schnittstelle zur Übertragung mikrobiologischer Untersuchungen erstellt und den Bedürfnissen angepasst werden.
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Digitalisierung des Handels – Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf den Handel und das Kundenverhalten
(2018)
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Johannes Weber
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Entwicklung eines Zubehör-Geschäftsmodells unter Berücksichtigung des Share Economy Trends
(2018)
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Maximilian Müller
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Erweiterung und Modernisierung des bestehenden Managementinformationssystems am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ mit Hilfe von SAP BusinessObjects
(2018)
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Tom Hübler
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Entwicklung eines Social-Media-Konzeptes für den B2B-Bereich am Gegenstand der KOMSA Systems GmbH
(2018)
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Markus Kreibich
- Ziel:
Das Ziel der Bachelorarbeit war die Erstellung eines Social-Media-Konzeptes, inklusive der Bereitstellung geeigneter Kanäle, der Inhalte und einer ausgearbeiteten Strategie zur Zielerfüllung. Ebenfalls sollten die Vorteile der Social-Media-Nutzung in bezug auf der B2B-Bereich aufgezeigt werden.
Methodik:
Zur Erarbeitung des Konzeptes wurden unterschiedliche Verfahren eingesetzt. Eine Inhaltsanalyse fand dort Einzug, wo die Vergangenheit relevant wurde. Des weiteren runden Leitfäden, ein Redaktionsplan, erstellte SWOT-Analyse das Bild einer wissenschaftlichen Arbeit ab.
Ergebnisse:
Aus den Ergebnissen der Bachelorthesis lassen sich viele Erkenntnisse in Bezug auf Social Media am Beispiel des B2B-Bereichs ziehen. Die Anwendungsfelder wurden ebenso analysiert, wie Kanäle, die speziell im B2B-Bereich Anwendung finden sollten. Als Ergebnis steht ein Konzept, dass die Wichtigkeit von Social Media für die KOMSA Systems aufzeigt und Möglichkeiten für deren Umsetzung liefert.
Schlussfolgerung:
Die Vorteile der Nutzung von Social Media innerhalb des B2B-Bereichs sind enorm, allerdings sollten Ziele, Kanäle, Inhalte, Rahmenbedingungen im Vorfeld erarbeitet werden.
Schlüsselwörter:
Social Media, Social Web, Content Marketing, Außenwirkung
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Digitalisierung der Zutrittskontrolle unter dem Aspekt steigender Sicherheitsanforderungen an die Steinbach GmbH & Co. Spedition KG
(2018)
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Martin Neupert
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Digitalisierung im Mittelstand: Eine Konzeptentwicklung für die Belegbearbeitung und Belegarchivierung am Gegenstand der B&O Wohnungswirtschaft GmbH Chemnitz
(2018)
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Arndt Geis
- Die hier dargestellte Ausarbeitung richtet ihren Schwerpunkt auf die Konzeptentwicklung einer Systemeinführung in der B&O Wohnungswirtschaft GmbH Chemnitz.
In der Arbeit ist eine Untersuchung des Unternehmens durchzuführen, die auf theoretische und praktische Schwerpunkte sowie die Möglichkeiten zur praxisnahen Anwendung aufzeigt. Der Bezug zur digitalen Belegbearbeitung und deren Archivierung ist dabei herzustellen. Das Ergebnis verfolgt dafür eine Erläuterung des Verbindungsaufbaus zwischen den Systemen im Unternehmen. Durch einen zuvor erstellten Vergleich zwischen Theorie und derzeitiger Praxis ist der Ist-Zustand im Praxisbetrieb zu analysieren. Anschließend sind Handlungsempfehlungen für Verbesserungen oder Erweiterungen zu erstellen.
Die Entwicklung beginnt mit der Erarbeitung von notwendigen Bestandteilen aus dem theoretischen Bereich, die die Grundlagen für die allgemeine Konzeptentwicklung bilden. Aus der allgemeinen Entwicklung und den Schwerpunkten der B&O Wohnungswirtschaft GmbH Chemnitz, erfolgt das praktische Konzept. Dabei wird auf derzeitige Missstände im Unternehmen eingegangen.
Im Anschluss werden Handlungsempfehlungen präsentiert die sich um die Konzeptentwicklung bewegen und Anregungen für den Betrieb bieten.
Der Ausblick für die Buchhaltung ergibt eine Annäherung an das papierlose Büro. Durch das neue System kann ein Dokumentenmanagementsystem genutzt werden, dass die Aufbewahrung von Rechnungen und die Funktion der Dokumentation möglich macht. Ebenso ist die Nutzung eines digitalen Rechnungsprüfungsprozesses realisierbar. Das heißt, die B&O Wohnungswirtschaft GmbH Chemnitz geht weiter auf dem Weg in Richtung Digitalisierung.
Als Fazit wurde der angestrebte Verlauf mit den Einzelschritten umgesetzt und die Herstellung des Bezuges zur Belegbearbeitung und Belegarchivierung ist gelungen. Das entstandene Konzept dient als Orientierung für ein „Fahrplan“ und ist als einziges Hilfsmittel nur begrenzt nutzbar.
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Reverse Food Logistics als Abschnitt der Supply Chain: Entwicklung eines Konzepts gegen die Verschwendung von Lebensmitteln
(2018)
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David Osbahr
- Ziel
Das Ziel der Bachelorthesis war es ein logistisches Konzept zu entwickeln, um die Rückführung von Lebensmittelüberschüssen zu unterstützen und somit einer Lebensmittelverschwendung vorzubeugen.
Methodik
Um einen Überblick über die verschwendeten Lebensmittel zu bekommen wurden verschiedene Studien und Recherchen untersucht und welche Maßnahmen bereits getroffen wurden in Hinsicht auf die Vermeidung der Verschwendung, um geeignete Partner durch das Konzept besser unterstützen zu können.
Ein Einblick in die Thematik der Reverse Logistics sollte Auskunft über die Anwendung dieses Abschnitts der Supply Chain und wie man sie mit dem Faktor Lebensmittel verbinden kann.
Ergebnisse
Die Konzepte die bereits bestehen und das was in dieser Arbeit beschrieben wird, haben einen hohen sozialen Aspekt und lassen sich meist schwer mit der Betriebswirtschaft verbinden.
Schlussfolgerung
Die Logistik hängt mit Innovation in diesem Bereich ein ganzes Stück hinterher, da der finanzielle Aspekt eine große Rolle spielt und bis sich politisch dahingehend keine Unterstützung weiter anbietet, wird es ein steiniger Weg, um allen Beteiligten gerecht zu werden.
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Ausgewählte Zertifizierungen als Voraussetzung für industrielle Logistikdienstleistung bei der Steinbach GmbH & Co. Spedition KG
(2018)
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Oliver Ganschow
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Die Arbeitgeberattraktivität als Herausforderung der Rekrutierung von Nachwuchskräften: Eine empirische Analyse für die KOMSA Unternehmensgruppe
(2018)
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Marcus Seim
- Die Zielsetzung der Arbeit wurde in ein theoretisches, methodisches sowie prakti-sches Ziel untergliedert. Anknüpfend an die Projektarbeit III von Marcus Seim wurde die empirische Untersuchung zur Identifikation von Erwartungen und Anforderungen von Nachwuchskräften an Arbeitgeber durchgeführt. Voraussetzung für die methodische Durchführung war die Aufbereitung der Theorie zum Thema Employer Branding. Daraus resultierten Erwartungen an die Untersuchungsergebnisse der Analyse der KOMSA Kommunikation Sachsen AG. Das Ziel des sächsischen Unternehmens war die Identifikation wesentlicher Arbeitgebereigenschaften. Daran anknüpfend soll zukünftig eine verbesserte Kommunikationsstrategie mit Blick auf die Zielgruppe der Nachwuchskräfte entwickelt werden. Das Unternehmen möchte langfristig als attraktivster Arbeitgeber der Region Chemnitz wahrgenommen werden.
Im Rahmen der Auswertung der Untersuchungsergebnisse in Kapitel 4 wurde auf die vollständige Darstellung der Auswertungsergebnisse verzichtet. Die Ausführun-gen wurden auf wesentliche Erkenntnisse beschränkt. Den größten Einfluss auf die subjektiv wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität von Unternehmen hat das zukünftige Aufgabenfeld der Nachwuchskräfte. Weitere wesentliche Arbeitgebereigenschaften wurden unter Kapitel 4 erläutert. Kein abgefragtes Item konnte im Rahmen der Untersuchung als unwesentlich identifiziert werden. Diese Erkenntnis bestätigt die Heterogenität des Konstrukts der subjektiv wahrgenommenen Arbeitgeberattraktivität.
Eine vollständige Datenauswertung hinsichtlich der Häufigkeitsverteilung der jeweiligen Antwortkategorien ist als Anhang 4 bzw. 5 der Arbeit beigefügt. Die Qualität der empirischen Untersuchung wurde unter Kapitel 5 dieser Arbeit kritisch betrachtet. Aufgrund der Durchführung der Analyse in Form einer Straßenbefragung unterliegt sie einem großen subjektiven Einfluss durch die Forschungspersonen. Fazit der Betrachtung ist die eingeschränkte Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Die Verantwortlichen wurden im Rahmen dieser Arbeit über die Aussagekraft der erzielten Resultate informiert. Der KOMSA Unternehmensgruppe wird eine interne Mitarbeiterbefragung empfohlen, um die Umsetzung der identifizierten Arbeitgebereigenschaften im Unternehmen zu überprüfen.
Zusammenfassend wurde das Ziel der Arbeit erreicht. Die KOMSA Kommunikation Sachsen AG verfügt über eine Aufstellung der wesentlichen Arbeitgebereigenschaften zur Beeinflussung der subjektiv wahrgenommenen Arbeitgeberattraktivität mit Blick auf die Zielgruppe der Nachwuchskräfte. Unabhängig der Handlungsempfehlungen aus Kapitel 6 verfolgt KOMSA das Ziel, die Ergebnisse der Untersuchung auf ihre zielgruppenspezifische Kommunikationsstrategie zu übertragen. Dadurch soll die Erreichung der unter 2.1.4 genannten Ziele des Unternehmens gewährleistet werden.