Bachelor Thesis
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Keywords
- ASP.NET (2)
- Risikomanagement (2)
- Betriebliche Anreizsystem (1)
- ASP.NET Core (1)
- Abweichungsanalyse, Abweichungsursachen, Nachkalkulation, Kalkulationsphasen, Arbeitskalkulation, Soll-Ist-Vergleich (1)
- Altersvorsorge (1)
- Analyse Fahrzeugkosten (1)
- Arbeitgeberattraktivität, Employer Branding, Mitarbeiterzufriedenheit, SWOT-Analyse, Motivation, Arbeitgebermarke, Markttrends, IT-Branche (1)
- Automobillogistik (1)
- Bachelorarbeit, Logistik, Prozess, Funktion, Dienstleister, Terminologie, Übersetzung, Kommunikation, Sprache (1)
- Behältermanagement (1)
- Blazor (1)
- Blockchain-Technologie, Konsortialfinanzierung, Konsortialkredit, Smart Contracts, Permissioned Blockchain, Distributed Ledger Technologie, Corda (1)
- Checkliste (1)
- Digitization (1)
- ERP-System (1)
- Fuhrparkumrüstung (1)
- GUI (1)
- GUI-Mapper (1)
- Gebäudeautomation (1)
- IT-Service (1)
- IT-Sicherheit (1)
- Java-Backend (1)
- Konzeption (1)
- Kosten-Nutzen-Bewertung (1)
- Kundenzufriedenheit (1)
- Lean Production (1)
- Mitarbeiterbindung (1)
- Motivation (1)
- MsSQL (1)
- Nachkalkulation (1)
- Onboarding, Eingliederung, interkulturelle Integration, Konzept (1)
- Personal, Recruiting, Leitfaden, Prozess (1)
- Project life cycle (1)
- Projektfinanzierung (1)
- Prozessmodellierung, Dispositionsabteilung, Prozessoptimierung (1)
- Rentensystem (1)
- Requirements Engineering (1)
- Riester (1)
- Schnittstelle (1)
- Smart Home (1)
- Stadtwerkfinanzierung (1)
- Support (1)
- Testmanagement, Testkonzept, Teststrategie, ISTQB (1)
- VDI (1)
- Web Application (1)
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (1)
- Wärmedämmverbundsystem (1)
- alternative Antriebe (1)
- e-Government (1)
- generische Schnittstelle (1)
- moderne Webentwicklung (1)
- ocr, Bildverarbeitung, Dokumententyperkennung (1)
- operative Behälterbewirtschaftung (1)
- virtuelle Desktop-Infrastruktur (1)
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"Konzeptentwicklung für die Einführung eines Arbeitszeiterfassungssystems bei der AMC GmbH"
(2017)
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Sandy Lorse
- .
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Vertriebskommunikation mittels Contentmarketing im Social Media der Sparkasse Mittelthüringen
(2017)
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Stefanie Künzel
- Im Rahmen der Arbeit galt es zu ermitteln, ob Vertriebskommunikation in Social Me-dia mittels Content-Marketing mehr Interesse bei den Nutzern erzielt als „klassische“ Vertriebskommunikation.
Über eine Analyse von vier Beiträgen auf der Facebook-Seite der Sparkasse Mit-telthüringen erfolgte eine Gegenüberstellung von Vertriebskommunikation auf Basis des Content-Marketing und „klassisch“ werblicher Vertriebskommunikation. Das Interesse der Nutzer wurde über die Interaktionen für die Beiträge gemessen. Eine, anhand der Analyse, aufgestellte Hypothese bietet Hilfestellung für die Beantwortung der Problemfrage.
Aufgrund einer deutlichen Unterscheidung der Ergebnisse beider Vergleiche kam es zur Wiederlegung der Hypothese, die zugunsten des Content-Marketings aufgestellt wurde. Die Erkenntnisse aus Kapitel 2 sprechen jedoch für das Content-Marketing als geeignetes Instrument der Interessenssteigerung von Vertriebskommunikation.
Nicht allein die Anwendung von Content-Marketing sondern die speziellen Methoden im Content-Marketing sind entscheidend für den Erfolg der Vertriebskommunikation im Social Media. Das Interesse der Social Media-Nutzer wird von vielen weiteren Faktoren beeinflusst, die alle beachtet werden sollten.
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Analyse von Funktionen und Prozessen in der Logistik-eine Terminologiearbeit im Sprachenpaar Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch
(2016)
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Julia Bärwolf
- Ziel der Arbeit ist es, eine Zusammenfassung über die wesentlichen Prozesse und Funktionen in der Logistik zu geben. Sie soll denjenigen Grundlagen vermitteln, die sich mit dem Thema auseinandersetzen und sich Kenntnisse über die Fachsprache der Logistik aneignen möchten. Sie gibt außerdem einen Überblick über wichtige Begriffe der Logistik.
Die Arbeit nimmt Bezug auf allgemeingültige Aussagen und Theorien, wobei das kritische und eigenständige Auseinandersetzen der Verfasserin mit der Thematik im Vordergrund stand. Es wurde eine profunde Literaturarbeit vorgenommen. Terminologierecherchen wurden sowohl in Deutsch als auch in Englisch durchgeführt. Die Termini wurden auf ihre Richtigkeit (Kontext, zuverlässige Quellen) geprüft. Fachspezifische Glossare, Wörterbücher und Datenbanken waren größtenteils Grundlage für diese Untersuchungen.
Aus den Befunden ergeben sich drei Teile. In einem allgemeinen Teil werden die wichtigsten Aussagen logistischer Fachliteratur verdichtet. Das Fachgebiet der Logistik wird begriffsorientiert erörtert und in einem weiteren Teil hinsichtlich der sprach- und übersetzungsspezifischen Problematik untersucht. Die fachsprachliche Kommunikation im Bezug auf die Komplexität und Internationalität der Branche erfordert eine korrekte Verwendung von Fachwörtern. Daher wurden die aus den beiden ersten Teilen gewonnenen Daten von der Verfasserin eigenständig aufbereitet. Das Resultat ist eine nachvollziehbare und qualitativ hochwertige Terminologie-Dokumentation in Form eines zweisprachigen Glossars.
Die Potenziale der Branche sind ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Die Logistik erweist sich als Mittler zwischen Unternehmen und angewandter Forschung. Sowohl die Logistik als auch die Linguistik sind eng miteinander verzahnt. Aus den Untersuchungen geht hervor, dass nicht allein fachliche Kenntnisse, sondern auch Wissen in linguistischer sowie soziokultureller Hinsicht zu den Erfolgen einer Unternehmung führen.
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Gebäudeautomation mit Smart Home und deren Herausforderungen an die IT-Sicherheit
(2016)
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Tobias Pietzsch
- Ziel
Das Ziel der Bachelorthesis ist, auf die Schwachstellen und die Bedenken von Smart Home in Bezug auf die IT-Sicherheit einzugehen und mögliche Standardschutzmaßnahmen zu erläutern mit denen man das System sicherer gestalten kann.
Methodik
Um den Anwender im Umgang mit der IT und Gebäudeautomation zu sensibilisieren wurden zum besseren Verständnis die unterschiedlichsten Smart Home Varianten aufgezeigt und anhand der IT-Sicherheit untersucht. Dabei wurden diese Schwachstellen nur allgemein erläutert, da dieses komplexe Thema durch ständige technische Neuerungen einer ständigen Veränderung unterliegt.
Ergebnisse
Das Ergebnis dieser Bachelorthesis ist, dass sowohl die Hersteller als auch die Anwender, ihre IT-Sicherheit und IT-Infrastruktur ständig verbessern müssen. Dies ist ein dringendes Erfordernis, wenn Smart Home zu einem festen Bestandteil im modernen Wohnen anwendungssicher Einzug halten soll.
Schlussfolgerung
Die am Markt existierenden Smart Home Anbieter, müssen ihre Technik aus Sicht der IT-Sicherheit deutlich überarbeiten und die Anwender besser aufklären.
Schlüsselwörter
IT-Sicherheit, Smart Home, Standardschutzmaßnahmen, Smartphone
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„Die Analyse des Lebenszyklus eines Polystyrol-Wärmedämmverbundsystems (WDVS) unter besonderer Beachtung der Wiederverwertbarkeit.“
(2016)
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Richard Labetzsch
- In der Bachelorthesis mit oben genanntem Thema, war der Kern der Arbeit, der Lebenszyklus von Polystyrol, welches Bestandteil in Wärmedämmverbundsystemen ist. Dabei sollte durch Wiederverwertbarkeit die Veränderung des Lebenszyklus, welcher zunächst allgemein und im Weiteren von Polystyrol selbst, vorgestellt worden ist, dar-gestellt werden. Ziel war es gewesen Alternativen zum momentanen Verwertungs-verfahren auf zu zeigen und deren Veränderungen auf den Lebenszyklus zu verdeutlichen. Variationen am Ende der Markteinführungs-phase und zu Beginn der Degenerationsphase des Lebenszyklus sind durch Maßnahmen wie das Stoffstrommanagement bzw. den CreaSolv®-Prozess möglich, da in diesen Bereichen keine Gewinne für das Unternehmen erwirtschaftet werden. Dabei sind zu Beginn die Möglichkeiten Stoffstrommanagement und transparente Wärmedämmung erläutert worden. Im Pendant wurde der Selektiver Gebäuderückbau und das Cradle-to-Cradle-Verfahren veranschaulicht. Ergebnis der Arbeit war die eigene Entwicklung eines Lebenszyklus unter den Bedingungen des Crea®Solv- Prozesses. Aus diesem Ergebnis können Schlussfolgerungen hinsichtlich des Unternehmens, der Arbeit an sich und für die Verwertung von Polystyrol gewonnen werden. Die Arbeit soll aufzeigen, dass Polystyrol als Kunststoff anders genutzt werden kann, als in Müllverbrennungsanlagen verbrannt zu werden, indem eine Lebenszyklusvariation durch Wiederverwertung untersucht wird.
In dieser Arbeit wird aufgezeigt, dass eine Variation des Lebenszyklus von Polystyrol möglich ist und dadurch der Zyklus um einen oder sogar mehrere Zyklen erweitert werden kann. Eine Wiederverwertbarkeit von Polystyrol beginnt am Anfang des Lebenszyklus und muss durch ein Stoffstrommanagement konsequent in die Ablauforganisation eines Unternehmens integriert werden. Des Weiteren kann die Erweiterung des Zyklus durch Wiederaufbereitung nachgewiesen werden, wodurch die Verlängerung der Gewinnkurve festgestellt werden kann. Demnach kann die Erkenntnis entwickelt werden, dass die Wirtschaftlichkeit des Produktes Polystyrol aus einem Wärmedämmverbundsystem durch Wiederverwertung erhöht werden kann, da der Lebenszyklus verlängert und die Umweltbelastung durch nachhaltige Verwendung von Rohstoffen gesenkt wird.
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Analyse und Bewertung aktueller und zukünftiger Finanzierungsherausforderungen für Stadtwerke
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Kevin Häfner
- Ziel
Das Ziel meiner Bachelorthesis war es, die Finanzierungsherausforderungen für Stadtwerke in ihrem aktuellen Marktumfeld darzulegen und diese einer Bewertung zu unterziehen. Anschließend sollten Möglichkeiten aufgezeigt werden, um diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Methodik
Die Geschäftsmodelle der Stadtwerke wurden auf Basis ihrer Jahresabschlüsse und unter Zuhilfenahme von bereits bestehenden Branchenanalysen auf ihre Tragfähigkeit untersucht. Für die Analyse und Bewertung der Finanzierungsherausforderungen wurde ein qualitatives Vorgehen genutzt.
Ergebnisse
Die Ergebnisse zeigen, dass die deutschen Stadtwerke aktuell kein tragfähiges Ge-schäftsmodell aufweisen. Das Geschäftsmodell ist zu wenig diversifiziert. Außerdem ergeben sich aus der operativen Tätigkeit der Stadtwerke Finanzierungslücken, die notwendige Investitionen verhindern. Die Stadtwerke sind derzeit nicht in der Lage diese Lücken aus eigener Kraft zu schließen.
Schlussfolgerung
Die deutschen Stadtwerke müssen ihr Geschäftsmodell an die neuen Gegebenheiten am Energiemarkt anpassen, um die bestehenden Finanzierungslücken zu schließen. Dazu müssen sie ebenfalls ihre Finanzierungsbasis verbreitern.
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Personalentwicklung vor dem Hintergrund der Migration: Entwicklung
(2016)
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Manja Kienöl
- Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Konzeptes zur Eingliederung
von Migranten in die Wuttke Geogroup. Der wachsende Fachkräftemangel in den Berufen
der Geoinformationstechnologien bedingt ein Umdenken in der Personalentwicklung.
Eine Chance, auch im Hinblick auf eine zunehmende Internationalisierung, kann die Integration
von Migranten und Flüchtlingen, in den Unternehmensverbund sein.
Die erfolgreiche Eingliederung ausländischer Mitarbeiter erfordert ein systematisches Konzept
im Sinne eines Onboarding-Planes. Neben der Erörterung rechtlicher Grundlagen, sind
hier vor allem Aspekte der sozialen und interkulturellen Integration, sowie die Überwindung
der Sprachbarriere zu thematisieren. Ausgehend von einem Drei-Phasen-Modell, werden
Bedeutung und Elemente der Vorbereitungsphase, der Einstiegsphase und der Integrationsphase
einer fachlichen und sozialen Integration erläutert. Schließlich wird die Eingliederung
auch unter dem Kostenaspekt, in Vergleich zur Integration von inländischen Mitarbeitern,
betrachtet. Aus diesen Überlegungen werden ein exemplarisches Eingliederungskonzept,
sowie ein exemplarischer Einarbeitungsplan entwickelt.
Der wachsende Mangel an qualifizierten Fachkräften und der hieraus entstehende Wettbewerb
um Arbeitnehmer, macht das Onboarding zu einem wirksamen Element der Mitarbeiterbindung.
Die Entwicklung einer vollumfänglichen Willkommenskultur und die Einarbeitung
mittels Zielvorgaben und ständiger Betreuung und Rückkopplung, schafft gerade auch für
qualifizierte ausländische Neuzugänge eine sofortige positive Bindung an das Unternehmen
und schafft, bei konsequenter Umsetzung, hohe Mitarbeitermotivation und auch eine positive
Außenwirkung. Auf diese Weise kann das Unternehmen gezielt der Abwanderung von Fachpersonal
entgegenwirken und sichert sich die notwendige Wettbewerbsfähigkeit.