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- Mittelstaendische Wirtschaft (447)
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Kennzahlengestützte Analyse der Instandhaltungskosten für Pressenwerkzeuge der Vaillant GmbH
(2008)
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Andreas Lindmeyer
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Analyse der monatlich endgültigen Abrechnung im Vergleich zur Jahresverbrauchsabrechnung im Energieversorgungsunternehmen
(2008)
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Carolin Voitel
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Marketingkonzept zur Optimierung der Werkstattauslastung außerhalb der Stoßzeiten bei einem Audi- Servicepartner
(2008)
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Carolin Stierand
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Einführung einer integrierten Businesslösung auf Grundlage von Microsoft Dynamics™ NAV bei der IGH Infotec AG
(2008)
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Christiane Lücke
- Anlass dieser Arbeit ist die Einführung der kaufmännischen Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics™ NAV in einem kleinen Unternehmen. Solch eine Einführung stellt immer ein Projekt dar, so dass die einzelnen Projektphasen (Projektdefinition, -planung und -durchführung) näher beschrieben werden. In der ersten Projektphase, der Projektdefinition, werden die aktuelle Situation und die Probleme des Unternehmens analysiert sowie die Ziele definiert, die mit der Einführung erreicht werden sollen. In der Phase der Projektplanung werden die Anforderungen an das System in einer Konzeption beschrieben und die Einführungsstrategie festgelegt. Die Einführung soll in drei Phasen erfolgen. In den ersten beiden Phasen werden die kaufmännischen Abwicklungen in den Bereichen Einkauf/Verkauf/Lager sowie Zahlungsverkehr und Mahnwesen übernommen. In der dritten Phase, die später folgen wird, findet die Übernahme der Finanzbuchhaltung statt. Weiterhin wird der Projektplan erstellt. Dieser enthält neben den Planungen der einzelnen Phasen (Phasenplan), der auszuführenden Aufgaben (Projektstrukturplan) und deren zeitliche Reihenfolge (Ablaufplan) auch eine Aufwandsschätzung, auf deren Grundlage Termine geplant, die Ressourcenverfügbarkeit geklärt und die "Investitionen" für das einführende Unternehmen aufgestellt werden. In der Phase der Projektdurchführung werden die einzelnen Schritte der Software-Einführung beschrieben: In der 1. Phase erfolgen zuerst die Installation von Microsoft Dynamics™ NAV, die Mandanteneinrichtung und Stammdatenpflege. Weiterhin wird die Abbildung der Abläufe für Einkauf/Verkauf/Lager dargestellt und Möglichkeiten für Auswertungen und Berichte aufgezeigt sowie unternehmensspezifische Anpassungen beschrieben. Die dabei berührte Debitoren- & Kreditorenbuchhaltung sowie Abläufe des Zahlungsverkehrs und Mahnwesens erfolgen in der 2. Phase. Zum Schluss wird ein Ausblick auf die 3. Phase, der Übernahme der Finanzbuchhaltung, gegeben. Im letzten Punkt werden die Vorteile für das Unternehmen, die sich aus der Einführung ergeben haben, herausgearbeitet. Dabei werden die Aussagen durch die Auswertung eines Fragebogens, der von den Mitarbeitern des Unternehmens beantwortet wurde, bekräftigt.
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The strategic way to success - Ein System von strategischen Erfolgsfaktoren als Manifest für die Gebrüder Leonhardt GmbH & Co. KG Blema Kircheis
(2008)
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Nils Leonhardt
- Ein Unternehmen steht in permanenter Wechselwirkung mit seiner Umwelt, generiert eine hohe Stakeholder-Aufmerksamkeit und dessen Erfolg ist nicht durch Zufall, sondern durch eine Vielzahl von bestimmbaren Faktoren geprägt. Die äußeren Einflüsse stellen die Rahmenbedingung für den Akteur der Wirtschaft dar, welche durch eine geringe Einflussnahme durch das Unternehmen selbst gekennzeichnet sind, aber auf aktive oder passive Weise auf dessen Geschehen einwirken. Weiterhin beziffert die Triple Bottom Line den Mehrwert, der durch ein verantwortungsbewusstes Handeln in der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension geschaffen wird. Zudem entspricht die Einhaltung dieser drei Ebenen keiner heterogenen, sondern einer homogenen Zielrelation. Langfristiger Aufstieg ist begründet durch Erfolgsfaktoren, die der Verinnerlichung und Umsetzung bedürfen, wobei die Entwicklung keiner radika-len Veränderung obliegt, sondern vielmehr einem organischen und kumulativen Pro-zess von innen heraus. Jeder Mensch, jede Organisation und jede Gesellschaft ist für das Versagen oder die Großartigkeit selbst verantwortlich. Nur durch einen ganz-heitlichen Entwicklungsgang der gemeinsamen Identifikation mit den ehrgeizigen Zielen sowie der Verkörperung der kompromisslosen Philosophie der Nummer eins, kann wahrhaftige Brillanz erreicht werden. Der Führerschaft kommt demnach die herausragende Rolle hinsichtlich dieses Prozesses zu, und durch seine unentwegte Vorbildfunktion in jeglicher Handlung gibt sie nicht nur die unnachgiebige Richtung vor, sondern infiziert auch alle Mitarbeiter mit ihrer mächtigen Idee. Wenn sie es aber nicht schafft, ein Umfeld zu formen, welches sich durch Leistung, Willen, Leidenschaft und Wissen auszeichnet, dann wird das Unternehmen eventuell seine Daseinsberechtigung erfüllen, aber es wird niemals exzellent sein. Gut wird zum Antagonisten der Großartigkeit. Es ist eine ideologische Manifestation, dass die Suche nach der Philosophie, der Vision und der Strategie nicht die schlichte Findung von Wettbewerbsvorteilen offenbart, sondern vielmehr die Ergründung des Ursprungs seiner selbst. Nur derjenige, der die Quelle seiner eigenen Großartigkeit findet und erkennt, kann die Frage nach diesen Sphären ehrlich und wahrhaftig beantworten.
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Analyse der Bestände an Roh- und Packstoffen des Unilever Werkes Auerbach mit dem Ziel der Bestandsoptimierung
(2008)
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Katja Zimmer
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Vergleich der Fördermöglichkeiten von Projekten als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl eines öffentlichen Projektes unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
(2008)
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Dominique Nebel
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Entwicklung eines leistungsorientierten Entlohnungssystems für die Abteilung Verkauf des VW Zentrums Leipzig
(2008)
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Jan Schnabel
- In der Diplomarbeit geht es um die theoretische und praktische Zusammensetzung eines Entlohnungssystems. Im speziellen Fall wird dabei der Fokus auf das Volkswagen Zentrum Leipzig gelegt. Das System soll zukünftig eine höhere Leistungsorientierung aufweisen.
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Wirtschatliche Analyse des Projektes "Landesgartenschau 2008" nach Ablauf der halben Gesamtdauer
(2008)
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Martin Pietsch
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Erarbeitung einer Verfahrensanweisung zur Implementierung der Prozesskostenrechnung in die Angebotskalkualtion von Sternberg
(2008)
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Denise Scheffler