Mittelstaendische Wirtschaft
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Einführung eines Warenwirtschaftssystems am Beispiel der Firmengruppe Gourmetta
(2010)
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Patrick Bruntsch
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Einführung einer integrierten Businesslösung auf Grundlage von Microsoft Dynamics™ NAV bei der IGH Infotec AG
(2008)
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Christiane Lücke
- Anlass dieser Arbeit ist die Einführung der kaufmännischen Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics™ NAV in einem kleinen Unternehmen. Solch eine Einführung stellt immer ein Projekt dar, so dass die einzelnen Projektphasen (Projektdefinition, -planung und -durchführung) näher beschrieben werden. In der ersten Projektphase, der Projektdefinition, werden die aktuelle Situation und die Probleme des Unternehmens analysiert sowie die Ziele definiert, die mit der Einführung erreicht werden sollen. In der Phase der Projektplanung werden die Anforderungen an das System in einer Konzeption beschrieben und die Einführungsstrategie festgelegt. Die Einführung soll in drei Phasen erfolgen. In den ersten beiden Phasen werden die kaufmännischen Abwicklungen in den Bereichen Einkauf/Verkauf/Lager sowie Zahlungsverkehr und Mahnwesen übernommen. In der dritten Phase, die später folgen wird, findet die Übernahme der Finanzbuchhaltung statt. Weiterhin wird der Projektplan erstellt. Dieser enthält neben den Planungen der einzelnen Phasen (Phasenplan), der auszuführenden Aufgaben (Projektstrukturplan) und deren zeitliche Reihenfolge (Ablaufplan) auch eine Aufwandsschätzung, auf deren Grundlage Termine geplant, die Ressourcenverfügbarkeit geklärt und die "Investitionen" für das einführende Unternehmen aufgestellt werden. In der Phase der Projektdurchführung werden die einzelnen Schritte der Software-Einführung beschrieben: In der 1. Phase erfolgen zuerst die Installation von Microsoft Dynamics™ NAV, die Mandanteneinrichtung und Stammdatenpflege. Weiterhin wird die Abbildung der Abläufe für Einkauf/Verkauf/Lager dargestellt und Möglichkeiten für Auswertungen und Berichte aufgezeigt sowie unternehmensspezifische Anpassungen beschrieben. Die dabei berührte Debitoren- & Kreditorenbuchhaltung sowie Abläufe des Zahlungsverkehrs und Mahnwesens erfolgen in der 2. Phase. Zum Schluss wird ein Ausblick auf die 3. Phase, der Übernahme der Finanzbuchhaltung, gegeben. Im letzten Punkt werden die Vorteile für das Unternehmen, die sich aus der Einführung ergeben haben, herausgearbeitet. Dabei werden die Aussagen durch die Auswertung eines Fragebogens, der von den Mitarbeitern des Unternehmens beantwortet wurde, bekräftigt.
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Die Entwicklung eines Mediaplans für das Werdauer Hallen- und Freibad Webalu
(2009)
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Steve Reichert
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Ausgewählte Marketingaktivitäten am Beispiel des Fotomarktes aus der Sicht eines Kleinunternehmens der Werbebranche
(2007)
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Annabell Mühle
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Anforderung an ein modernes Qualitätsmanagementsystem im Mittelstand, dargestellt am Beispiel der STZ gGmbH
(2009)
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Ina Lother
- Die Messung der Kundenzufriedenheit als wichtiger Teil des Qualitätsmanagement anch DIN EN ISO 9001:2008
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Analyse und Auswirkungen der Corporate Identity Ziele auf Umsatz und Kunden am Beispiel der Weltbild Plus Filiale Riesa
(2008)
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Monique Dressel