Mittelstaendische Wirtschaft
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Modernisierung der HGB-Bilanzierung - Überblick und synoptische Beispiele ausgewählter Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) in Bezug auf den Einzelabschluss
(2009)
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Matthias Bleyer
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Einführung eines Warenwirtschaftssystems am Beispiel der Firmengruppe Gourmetta
(2010)
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Patrick Bruntsch
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IFRS - Eine Bilanzierrungsalternative für den deutschen Mittelstand
(2009)
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Christian Böhme
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Analyse und Auswirkungen der Corporate Identity Ziele auf Umsatz und Kunden am Beispiel der Weltbild Plus Filiale Riesa
(2008)
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Monique Dressel
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Mitarbeiterbezogenes Kompetenzportfolio als Instrument der strategischen Personalentwicklung in der Medienbranche: Konzeption und Implementierung für die creativ clicks GmbH
(2017)
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Josephine Kaselow
- Für die Konzeption des Kompetenzportfolios hinsichtlich relevanter Kompetenzen wurde der Kompetenzatlas nach ERPENBECK und HEYSE genutzt. Die Gewichtung dieser Kompetenzen erfolgte auf Basis der Präferenzmatrix nach Vorgabe der Richtlinien qualitativer Bewertungsmethoden durch das Bundesministerium des Inneren. Die Implementierung basiert auf der Methodik der Prozessanalyse zur Erarbeitung und Einordnung einzelner Prozessschritte sowie der Implementierungsanforderungen. Mit Hilfe der Ergebnisse wurden die Bewertungs- und Auswertungsoberfläche des Kompetenzportfolios konzipiert und entwickelt. Die Implementierung erfolgt hinsichtlich der Ausarbeitung zu beachtender Prozessschritte, möglicher Bewertungsverfahren der Kompetenzen und notwendiger Maßnahmen in Hinblick auf die unternehmensinterne Mitarbeiterkommunikation.
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Entscheidungshilfen für den Unternehmer bei der Wahl der Gewinnermittlungsart und Untersuchung der Einflüsse ausgewählter betriebswirtschaftlicher Aspekte auf den Unternehmenserfolg im Vergleich zwischen Einnahmen-Überschuss-Rechnung und Betriebsvermögensvergleich am Beispiel eines Einzelunternehmens
(2009)
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Marco Kuntzschmann
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Empirische Analyse des Kommunikationsverhaltens von Automobilkunden zur Verbesserung der Neukundengewinnung - am Gegenstand des Autohauses Koch GmbH
(2013)
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Manuel Lauckner
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Zertifizierung von Bildungsmaßnahmen zur Verbesserung des Unternehmensportfolios der ifw Meuselwitzer BildungsZentrum GmbH
(2013)
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Dana Lehmann
- In der Bachelor-Thesis wird vorab eine Arbeitsmarktanalyse durchgeführt. Anschließend werden die Grundlagen der Zertifizierung von Trägern und Maßnahmen zusammengefasst. Der Schwerpunkt der Bachelor-Thesis liegt auf dem erstellten Leitfaden zur Zertifizierung von Bildungsmaßnahmen.
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The strategic way to success - Ein System von strategischen Erfolgsfaktoren als Manifest für die Gebrüder Leonhardt GmbH & Co. KG Blema Kircheis
(2008)
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Nils Leonhardt
- Ein Unternehmen steht in permanenter Wechselwirkung mit seiner Umwelt, generiert eine hohe Stakeholder-Aufmerksamkeit und dessen Erfolg ist nicht durch Zufall, sondern durch eine Vielzahl von bestimmbaren Faktoren geprägt. Die äußeren Einflüsse stellen die Rahmenbedingung für den Akteur der Wirtschaft dar, welche durch eine geringe Einflussnahme durch das Unternehmen selbst gekennzeichnet sind, aber auf aktive oder passive Weise auf dessen Geschehen einwirken. Weiterhin beziffert die Triple Bottom Line den Mehrwert, der durch ein verantwortungsbewusstes Handeln in der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension geschaffen wird. Zudem entspricht die Einhaltung dieser drei Ebenen keiner heterogenen, sondern einer homogenen Zielrelation. Langfristiger Aufstieg ist begründet durch Erfolgsfaktoren, die der Verinnerlichung und Umsetzung bedürfen, wobei die Entwicklung keiner radika-len Veränderung obliegt, sondern vielmehr einem organischen und kumulativen Pro-zess von innen heraus. Jeder Mensch, jede Organisation und jede Gesellschaft ist für das Versagen oder die Großartigkeit selbst verantwortlich. Nur durch einen ganz-heitlichen Entwicklungsgang der gemeinsamen Identifikation mit den ehrgeizigen Zielen sowie der Verkörperung der kompromisslosen Philosophie der Nummer eins, kann wahrhaftige Brillanz erreicht werden. Der Führerschaft kommt demnach die herausragende Rolle hinsichtlich dieses Prozesses zu, und durch seine unentwegte Vorbildfunktion in jeglicher Handlung gibt sie nicht nur die unnachgiebige Richtung vor, sondern infiziert auch alle Mitarbeiter mit ihrer mächtigen Idee. Wenn sie es aber nicht schafft, ein Umfeld zu formen, welches sich durch Leistung, Willen, Leidenschaft und Wissen auszeichnet, dann wird das Unternehmen eventuell seine Daseinsberechtigung erfüllen, aber es wird niemals exzellent sein. Gut wird zum Antagonisten der Großartigkeit. Es ist eine ideologische Manifestation, dass die Suche nach der Philosophie, der Vision und der Strategie nicht die schlichte Findung von Wettbewerbsvorteilen offenbart, sondern vielmehr die Ergründung des Ursprungs seiner selbst. Nur derjenige, der die Quelle seiner eigenen Großartigkeit findet und erkennt, kann die Frage nach diesen Sphären ehrlich und wahrhaftig beantworten.
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Anforderung an ein modernes Qualitätsmanagementsystem im Mittelstand, dargestellt am Beispiel der STZ gGmbH
(2009)
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Ina Lother
- Die Messung der Kundenzufriedenheit als wichtiger Teil des Qualitätsmanagement anch DIN EN ISO 9001:2008