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Anwendungsmöglichkeiten ausgewählter Controllinginstrumente für die Karl Burger GbmH
(2012)
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Bernd Klausmann
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Baustellenspezifische Soll-Ist-Vergleiche für die Malerwerkstätten Heinrich Schmid GmbH & Co. KG–Konzept und Umsetzung für ausgewählte Bauvorhaben
(2012)
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Roland Hönisch
- Eine gut strukturierte und einheitlich organisierte Steuerung der Arbeitsabläufe in den Unternehmen ist aufgrund des wachsenden Kostendrucks und der steigenden Wettbewerbspolitik durch die Globalisierung unumstritten. Mittlerweile wird das Baustellencontrolling als signifikanter Faktor der Wettbewerbs- und Existenzsicherung in der Bauwirtschaft erkannt. Die schon länger anhaltende schlechte Lage einzelner Unternehmen der Wirtschaft zwingt gerade diese dazu, geeignete Controllingverfahren einzurichten, unter anderem auch in der Baubranche. In der Literatur finden sich verschiedene Definitionen zum Controlling, die versuchen den Begriff theoretisch exakt zu beschreiben. „Jeder hat seine eigenen Vorstellungen darüber, was Controlling bedeutet oder bedeuten soll, nur jeder meint etwas anderes.“ Für die in der Bauwirtschaft tätigen Unternehmen ist aber folgende Definition hilfreich. „Controlling ist ein funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument, das den unternehmerischen Entscheidungs- und Steuerungsprozess durch zielgerichtete Informationserarbeitung und Informationsverarbeitung unterstützt. Der Controller sorgt dafür, dass ein wirtschaftliches Instrumentarium zur Verfügung steht, das vor allem durch systematische Planung und der damit notwendigen Kontrolle hilft, die aufgestellten Unternehmensziele zu erreichen.“ Das Controlling, speziell betrachtet das Baustellencontrolling, umfasst somit den gesamten Prozess der zielorientierten Planung, Steuerung und Kontrolle. Wesentliche Aufgaben sind das Erarbeiten von Plan- und Ist-Werten, Feststellung von Abweichungen zwischen geplanten und eingetretenen Situationen sowie eine sorgfältige Abweichungsanalyse. In der Bauwirtschaft ist der Soll-Ist-Vergleich eines der wichtigsten Controllinginstrumente, um die Bauprojekte sorgfältig zu planen sowie baustellenverlaufsbezogen zu steuern und natürlich auch zu kontrollieren. Bei großen Abweichungen müssen ggf. neue Soll-Werte erarbeitet bzw. Maßnahmen eingeleitet werden, um die Abweichungen in Zukunft zu minimieren. Für die Bauwirtschaft im konkreten Fall heißt Baustellencontrolling, dass optimale Voraussetzungen geschaffen werden, die eine wirtschaftlich bestmögliche Bauausführung von Projekten gewährleisten. Im engeren Sinn bedeutet dies, dass die zu schaffenden Voraussetzungen Grundlage für die Kostenreduzierung durch einen gut geplanten Bauablauf sind, eine laufende Ergebnisüberwachung der Baustelle absolviert werden muss und dass bei einem frühzeitigen Erkennen von Störungen im Bauprozess umgehend Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet werden müssen. Des Weiteren liefert das operative Controlling Prognosewerte für das laufende Bauprojekt und zugleich aber auch Erfahrungswerte für zukünftige Projekte.
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Entwicklung und Erprobung einer Baustellencontrolling-Konzeption fürein mittelständisches Bauunternehmen.
(2010)
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Thomas Krauss
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Entwicklung und Erprobung einer Controllingstruktur für ein vertikal organisiertes Unternehmen.
(2010)
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Robert Amrey
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Untersuchung und Optimierung des Finanzcontrollings in der Industriebau Wernigerode GmbH, anhand eines beispielbezogenen Objektes.
(2009)
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Guido Ganso
- Vorstellung des Themas Finanzcontrolling und eine Spezialisierung auf das Praxisunternehmen zu einem Bauvorhaben.
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Entwicklung und Einführung einer auftragsbezogenen kurzfristigen Erfolgsrechnung als Instrument des Unternehmenscontrolling im Ausbildungsbetrieb
(2008)
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Thomas Kupka
- Für den Ausbildungsbetrieb, einem mittelständischen Bauunternehmen mit weniger als 10 gewerblichen Arbeitnehmern, wurde eine auftragsbezogene kurzfristige Erfolgsrechnung auf Basis der Tabellenkalkulation Excel entwickelt. Diese Tabellenkalkulation erlaubt den Vergleich der verschiedenen Bauaufträge eines Geschäftsjahres hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit und Erfolgsbeitrag für den Gesamtbetrieb. Neben der klassischen Vollkostenrechnung wurde auch eine Teilkostenbetrachtung mit eingebunden, die die Herstellkosten eines Bauauftrages (Einzelkosten der Teilleistungen + Gemeinkosten der Baustelle) als variable Kosten betrachtet und die absoluten und relativen Deckungsbeiträge der Einzelaufträge ermittelt. Dadurch wird der Erfolg der Einzelaufträge unabhängig von den allgemeinen Geschäftskosten ersichtlich. Im Betriebsabrechnungsbogen lassen sich die Bauaufträge nach ihrer Wirtschaftlichkeit und Rentabilität klassifizieren. Außerdem wird durch die Unterteilung der Erfolgskomponenten der Bauaufträge in Kostenartengruppen und Leistungsarten eine Grundlage für das Baustellencontrolling (Ermittlung der wirtschaftlichen Istwerte) gelegt.
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Entwicklung und Erprobung einer Methodik zur effektiven Erfassung des aktuellen Leistungsstandes einer Baumaßnahme im Rahmen des Baustellencontrollings
(2008)
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Kristin Fitzthum
- Erfassung des Leistungsstandes einer Baumaßnahme