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Eine Mitarbeiterbefragung zur Personalbindung und deren Relevanz für ein mittelständisches Bauunternehmen
(2012)
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Thomas Motzkus
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Konzept zur Einführung eines unternehmensweiten Dokumenten-Management-Systems am Beispiel der Naumburger Bauunion GmbH & Co. Bauunternehmung KG
(2012)
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Oranka Fischer
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Verbesserung betriebswirtschaftlicher Abläufe durch die Einführung neuer Software bei der Hoch- und Tiefbau Rochlitz GmbH
(2012)
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Tatjana Kalubina
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Ansätze zur Verbesserung der Ablauforganisation am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens
(2012)
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Tetyana Rudenok
- Qualitätsmanagementsystem als strategische Entscheidung und deren operative Umsetzung mit Hilfe des Six Sigma Ansatzes
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Konzept zur Einführung eines unternehmensweiten Dokumenten-Management-Systems am Beispiel der Naumburger Bauunion GmbH & Co. Bauunternehmung KG
(2012)
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Oranka Fischer
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Anwendungsmöglichkeiten ausgewählter Controllinginstrumente für die Karl Burger GbmH
(2012)
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Bernd Klausmann
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Quantifizierung und Beurteilung der Umwelt- und Energieauswirkungen von Montageprozessen der HSE Technik GmbH & Co. KG
(2012)
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Lea Heinz
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Die Entwicklung von Ansätzen zur Erhöhung der Herstellkostensicherheit bei Projekten öffentlicher Auftraggeber am Beispiel des Geschäftsbereich Schulen der Goldbeck Ost GmbH
(2012)
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Stefan Häfner
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Baustellenspezifische Soll-Ist-Vergleiche für die Malerwerkstätten Heinrich Schmid GmbH & Co. KG–Konzept und Umsetzung für ausgewählte Bauvorhaben
(2012)
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Roland Hönisch
- Eine gut strukturierte und einheitlich organisierte Steuerung der Arbeitsabläufe in den Unternehmen ist aufgrund des wachsenden Kostendrucks und der steigenden Wettbewerbspolitik durch die Globalisierung unumstritten. Mittlerweile wird das Baustellencontrolling als signifikanter Faktor der Wettbewerbs- und Existenzsicherung in der Bauwirtschaft erkannt. Die schon länger anhaltende schlechte Lage einzelner Unternehmen der Wirtschaft zwingt gerade diese dazu, geeignete Controllingverfahren einzurichten, unter anderem auch in der Baubranche. In der Literatur finden sich verschiedene Definitionen zum Controlling, die versuchen den Begriff theoretisch exakt zu beschreiben. „Jeder hat seine eigenen Vorstellungen darüber, was Controlling bedeutet oder bedeuten soll, nur jeder meint etwas anderes.“ Für die in der Bauwirtschaft tätigen Unternehmen ist aber folgende Definition hilfreich. „Controlling ist ein funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument, das den unternehmerischen Entscheidungs- und Steuerungsprozess durch zielgerichtete Informationserarbeitung und Informationsverarbeitung unterstützt. Der Controller sorgt dafür, dass ein wirtschaftliches Instrumentarium zur Verfügung steht, das vor allem durch systematische Planung und der damit notwendigen Kontrolle hilft, die aufgestellten Unternehmensziele zu erreichen.“ Das Controlling, speziell betrachtet das Baustellencontrolling, umfasst somit den gesamten Prozess der zielorientierten Planung, Steuerung und Kontrolle. Wesentliche Aufgaben sind das Erarbeiten von Plan- und Ist-Werten, Feststellung von Abweichungen zwischen geplanten und eingetretenen Situationen sowie eine sorgfältige Abweichungsanalyse. In der Bauwirtschaft ist der Soll-Ist-Vergleich eines der wichtigsten Controllinginstrumente, um die Bauprojekte sorgfältig zu planen sowie baustellenverlaufsbezogen zu steuern und natürlich auch zu kontrollieren. Bei großen Abweichungen müssen ggf. neue Soll-Werte erarbeitet bzw. Maßnahmen eingeleitet werden, um die Abweichungen in Zukunft zu minimieren. Für die Bauwirtschaft im konkreten Fall heißt Baustellencontrolling, dass optimale Voraussetzungen geschaffen werden, die eine wirtschaftlich bestmögliche Bauausführung von Projekten gewährleisten. Im engeren Sinn bedeutet dies, dass die zu schaffenden Voraussetzungen Grundlage für die Kostenreduzierung durch einen gut geplanten Bauablauf sind, eine laufende Ergebnisüberwachung der Baustelle absolviert werden muss und dass bei einem frühzeitigen Erkennen von Störungen im Bauprozess umgehend Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet werden müssen. Des Weiteren liefert das operative Controlling Prognosewerte für das laufende Bauprojekt und zugleich aber auch Erfahrungswerte für zukünftige Projekte.
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Ansätze eines leistungsorientierten Entlohnungssystems für die Heidelberger Beton GmbH
(2012)
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Amadeus Hildebrand
- Fassung der Leistung im Unternehmen nach leistungsorientierten und nach kostenorientierten Kriterien. Entlohnungssystem wird unter Beibehaltung der Tarifbindung und nach den Forderungen von Gerechtigkeit, Nachvollziehbarkeit und Wirtschaftlichkeit entwickelt.