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Untersuchung der Generation 50plus und Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Betreuungskonzepts für die Raiffeisen-Volksbank Hermsdorfer Kreuz eG
(2008)
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Claudia Buschbeck
- Die Zielgruppe 50plus wird im Hinblick auf ihre Bedürfnisse, Lebenseinstellung, Vermögensverhältnisse usw. analysiert. Anhand der Erkenntnisse wird ein Kundenbetreuungskonzept entwickelt, das die Kundenzufriedenheit und die generationsübergreifende Kundenbindung stärken soll. Durch äquivalente Beratung, umfassenden Service und ein passendes Produktangebot soll das Potenzial der Zielgruppe 50plus besser ausgeschöpft werden können.
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Verkauf von Non Performing Loans - dargestellt in der Kreissparkasse Aue - Schwarzenberg
(2008)
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Christina Geßner
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Faszination Devisen - Aspekte zur möglichen Generierung von Mehrerträgen durch das bewusste Eingehen von Währungsrisiken untersucht für die Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg
(2008)
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Katharina Hofmann
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Darstellung des Verbraucherinsolvenzverfahrens mit Restschuldbefreiung - untersucht in der Sparkasse Chemnitz
(2008)
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Anika Vogel
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Entwicklung eines Vertriebskonzeptes zur Steuerung des Firmenkundengeschäftes in der VR Bank Hof eG
(2008)
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Daniel Nowak
- Die sich immer schneller ändernden rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Firmenkundengeschäft erfordern ein flexibles und risikoorientiertes Vertriebssteuerungssystem. Die Konzentration von Vertriebsaktivitäten auf ertragsstarke Kundensegmente muss dabei oberste Priorität haben. Das heterogene Firmenkundenportfolio muss in möglichst homogene Segmente aufgeteilt werden, um den Vertrieb gezielt steuern zu können. Dazu sollten quantitative und qualitative Kriterien herangezogen werden, die im Bedarfsfall um Branchenspezifika ergänzt werden. Die Deckungsbeitragsrechnung ist das Herzstück der Vertriebssteuerung im Firmenkundengeschäft. Eine effiziente Vertriebssteuerung umfasst darüber hinaus weitere finanzwirtschaftliche und kundenorientierte Kennzahlen. Sollte der Firmenkundenvertrieb anhand einer Balanced Scorecard gesteuert werden, sind zudem Prozess- und Potenzialperspektive in die Betrachtung einzubeziehen. Aufgrund der risikoorientierten Geschäftspolitik der VR Bank Hof eG ist eine spezielle Berücksichtigung von Risikokennzahlen notwendig. Das bisherige Kennzahlensystem vernachlässigt die Risikobetrachtung, sodass eine ineffiziente Steuerung langfristig zu einem stark risikobehafteten Firmenkundenportfolio führen kann. Die Einbeziehung von Adressrisikokosten sowie eine Limitierung der Überziehungen wird künftig zu einer erhöhten Risikosensibilität der Firmenkundenbetreuer führen. Zusätzlich wird ein Fokus auf selektive Neukundengewinnung in den ertragsstarken Kundensegmenten gelegt. Als weitere Zielgröße sollte in einem effizienten Zielsystem eine Kennzahl enthalten sein, die die Anzahl und den Erfolg der Kundenkontakte pro Berater misst. Im Rahmen der Kundensegmentierung wurde die Anzahl der Ziel-Kundenkontakte für jedes Segment festgelegt. Diese Größe wird verbindlich in die Zielvereinbarung übernommen.
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Behavioral Finance - Theorie und Anwendung im Privatkundengeschäft - darstellt in der Sparkasse Mitteres Erzgebirge
(2008)
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Martin Klotz
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Emotionalisierung von Bankprodukten-Entwicklung eines Planes zur Emotionalisierung des Vertriebs von Riesterrenten unter Beachtung des Limbic-Ansatzes am Beispiel der Commerzbank AG, Filiale Apolda
(2008)
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Luisa Fischer
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Analyse des demografischen Wandels und dessen Auswirkungen auf die Zielgruppe der Karrierekunden und daraus abgeleitete Maßnahmen zur Stabilisierung und zum Ausbau der Kundenbeziehung - dargestellt in der Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg
(2009)
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Christian Klein
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Fusionen im Privatbankenbereich unter personalwirtschaftlichen Gesichtspunkten - untersucht in der Commerzbank AG
(2009)
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Anja Titze
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Übertragung industrieller Ansätze zur kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen auf den Bankensektor - "VR-Process-Quality" in der Volksbank Mittweida eG
(2009)
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Diana Kaluza