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Internationalisierung des deutschen Mittelstandes - Analyse der Entwicklungen im Bereich Maschinenbau/ Automotive und strategische Ausrichtung des Bankensektors am Beispiel der Mittelstandsbank der Commerzbank AG
(2015)
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Tina Hahn
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Analyse des Preismanagements und der Ertragslage des Gewerbekundenbereichs der Sparkasse Mittelsachsen im Spannungsfeld von Quantitative Easing und Niedrigzinspolitik der EZB
(2015)
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Florian Streit
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Crowdfunding als Alternative zur Projekt- und Beteiligungsfinanzierung - untersucht fuer die Commerzbank AG
(2015)
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Heidi Hennig
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Untersuchungen zur Entwicklung einer segmentgerechten und potenzialorientierten Multikanalbetreuungsstrategie im Firmenkundengeschäft der Sparkasse Mittelthüringen.
(2015)
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Eddy Straube
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Entwicklung eines Konzeptes zur Messung des Rendite-Risiko-Verhältnisses sowie der regulatorischen und intern-betriebswirtschaftlichen Risikokapitalallokation für Anlagen im Depot-A der Kreissparkasse Döbeln
(2015)
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Mira Kunz
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Analyse und Prognose der Auswirkungen der Energiewende auf die finanzielle Situation kommunaler Energieversorgungsunternehmen.
(2015)
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Stefanie Dittmann
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Handlungsalternativen gegen die erhöhte Abwanderungstendenz im Segment "Junge Erwachsene" - untersucht in der Salzlandsparkasse
(2015)
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Philipp Früchtel
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EINFÜHRUNG DER HONORARBERATUNG IM ANLAGEGESCHÄFT FÜR RETAILKUNDENUntersuchung der Voraussetzungen, der Divergenz zur Provisionsvergütung und der Konsequenzen ihrer Umsetzung
(2015)
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Chris Seiler
- Die Honorarberatung erlebt derzeit ein großes Diskussionspotential in den Kreditinstituten und Finanzdienstleistern. Die Banken leiden seit der weltweiten Finanzmarktkrise 2008 unter einem schlechten Image. Ausgangspunkt für die Privatanleger stellt dabei das aktuell vorherrschende Vergütungssystem auf Provisionsbasis dar. Der Fehlanreiz in diesem Beratungsmodell für den Berater liegt darin, dass er einem Interessenkonflikt ausgesetzt ist. Dieser ergibt sich daraus, dass er zum einen für den Kunden das passende Produkt empfehlen soll, auf der anderen Seite aber auch ein maximales Einkommen erzielen will. Die exzessive Verkaufsmentalität sowie mangelnde Qualität in der Beratung stehen im Fokus. Die Finanzkrise zeigte, dass große Vermögensschäden den Kunden durch falsche Empfehlungen entstanden sind. Diese hätten verhindert werden können, wenn die Berater Produkte in Hinsicht auf das Risikoprofil des Kunden vermittelt hätten. Ein Finanztest der Stiftung Warentest konstatiert ebenfalls die schlechte Beratungsqualität. Bemängelt wird vor allem in dem Test aus dem Jahr 2014, dass gesetzliche Vorgaben in der Anlageberatung nicht eingehalten werden. So gaben drei von vier Befragten an, dass sie überhaupt kein Beratungsprotokoll übermittelt bekämen. Verbraucherschützer fordern daher mehr Transparenz in der Kundenberatung sowie in den Kostenstrukturen. Eine Studie des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vertritt die Meinung, dass durch Distanzierung der Beratung vom direkten Produktverkauf das angesprochene Principal-Agent-Problem gelöst werden kann. Durch die Förderung der Honorarberatung wird dies ermöglicht. In den letzten Monaten seit der Einführung des Honoraranlagegesetzes am 1. August 2014 zeigt sich eine verstärkte mediale Präsenz des Themas Honorarberatung. Der zentrale Punkt bei den Befürwortern dieses Beratungsmodells besteht in der Transparenz der Kostenstrukturen. Die Honorarberatung rückt damit immer mehr in den Fokus bei informierten Personen. Das in der Bevölkerung stark ausgeprägte Vorurteil, nämlich dass ein Anlageberater ausschließlich das Produkt mit der höchsten Provision vermittelt, lässt das Thema „Einführung von Honorarberatung“ weiter in den Mittelpunkt treten.
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Kritische Analyse des Projektmanagements in der Sparkasse Mittelthüringen
(2015)
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Hans Schimpf
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Analytische Betrachtung zur Bewertung des Chance-Risiko-Profils von Smart Beta-Exchange Traded Funds auf den Morgan Stanley Capital International (MSCI) Europe Minimum Volatility Index als Anlagealternative für private Investoren - untersucht in der Commerzbank AG
(2015)
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Franz Baumgart