Studienbereich Wirtschaft
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Reverse Food Logistics als Abschnitt der Supply Chain: Entwicklung eines Konzepts gegen die Verschwendung von Lebensmitteln
(2018)
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David Osbahr
- Ziel
Das Ziel der Bachelorthesis war es ein logistisches Konzept zu entwickeln, um die Rückführung von Lebensmittelüberschüssen zu unterstützen und somit einer Lebensmittelverschwendung vorzubeugen.
Methodik
Um einen Überblick über die verschwendeten Lebensmittel zu bekommen wurden verschiedene Studien und Recherchen untersucht und welche Maßnahmen bereits getroffen wurden in Hinsicht auf die Vermeidung der Verschwendung, um geeignete Partner durch das Konzept besser unterstützen zu können.
Ein Einblick in die Thematik der Reverse Logistics sollte Auskunft über die Anwendung dieses Abschnitts der Supply Chain und wie man sie mit dem Faktor Lebensmittel verbinden kann.
Ergebnisse
Die Konzepte die bereits bestehen und das was in dieser Arbeit beschrieben wird, haben einen hohen sozialen Aspekt und lassen sich meist schwer mit der Betriebswirtschaft verbinden.
Schlussfolgerung
Die Logistik hängt mit Innovation in diesem Bereich ein ganzes Stück hinterher, da der finanzielle Aspekt eine große Rolle spielt und bis sich politisch dahingehend keine Unterstützung weiter anbietet, wird es ein steiniger Weg, um allen Beteiligten gerecht zu werden.
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Ausgewählte Zertifizierungen als Voraussetzung für industrielle Logistikdienstleistung bei der Steinbach GmbH & Co. Spedition KG
(2018)
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Oliver Ganschow
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Die Arbeitgeberattraktivität als Herausforderung der Rekrutierung von Nachwuchskräften: Eine empirische Analyse für die KOMSA Unternehmensgruppe
(2018)
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Marcus Seim
- Die Zielsetzung der Arbeit wurde in ein theoretisches, methodisches sowie prakti-sches Ziel untergliedert. Anknüpfend an die Projektarbeit III von Marcus Seim wurde die empirische Untersuchung zur Identifikation von Erwartungen und Anforderungen von Nachwuchskräften an Arbeitgeber durchgeführt. Voraussetzung für die methodische Durchführung war die Aufbereitung der Theorie zum Thema Employer Branding. Daraus resultierten Erwartungen an die Untersuchungsergebnisse der Analyse der KOMSA Kommunikation Sachsen AG. Das Ziel des sächsischen Unternehmens war die Identifikation wesentlicher Arbeitgebereigenschaften. Daran anknüpfend soll zukünftig eine verbesserte Kommunikationsstrategie mit Blick auf die Zielgruppe der Nachwuchskräfte entwickelt werden. Das Unternehmen möchte langfristig als attraktivster Arbeitgeber der Region Chemnitz wahrgenommen werden.
Im Rahmen der Auswertung der Untersuchungsergebnisse in Kapitel 4 wurde auf die vollständige Darstellung der Auswertungsergebnisse verzichtet. Die Ausführun-gen wurden auf wesentliche Erkenntnisse beschränkt. Den größten Einfluss auf die subjektiv wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität von Unternehmen hat das zukünftige Aufgabenfeld der Nachwuchskräfte. Weitere wesentliche Arbeitgebereigenschaften wurden unter Kapitel 4 erläutert. Kein abgefragtes Item konnte im Rahmen der Untersuchung als unwesentlich identifiziert werden. Diese Erkenntnis bestätigt die Heterogenität des Konstrukts der subjektiv wahrgenommenen Arbeitgeberattraktivität.
Eine vollständige Datenauswertung hinsichtlich der Häufigkeitsverteilung der jeweiligen Antwortkategorien ist als Anhang 4 bzw. 5 der Arbeit beigefügt. Die Qualität der empirischen Untersuchung wurde unter Kapitel 5 dieser Arbeit kritisch betrachtet. Aufgrund der Durchführung der Analyse in Form einer Straßenbefragung unterliegt sie einem großen subjektiven Einfluss durch die Forschungspersonen. Fazit der Betrachtung ist die eingeschränkte Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Die Verantwortlichen wurden im Rahmen dieser Arbeit über die Aussagekraft der erzielten Resultate informiert. Der KOMSA Unternehmensgruppe wird eine interne Mitarbeiterbefragung empfohlen, um die Umsetzung der identifizierten Arbeitgebereigenschaften im Unternehmen zu überprüfen.
Zusammenfassend wurde das Ziel der Arbeit erreicht. Die KOMSA Kommunikation Sachsen AG verfügt über eine Aufstellung der wesentlichen Arbeitgebereigenschaften zur Beeinflussung der subjektiv wahrgenommenen Arbeitgeberattraktivität mit Blick auf die Zielgruppe der Nachwuchskräfte. Unabhängig der Handlungsempfehlungen aus Kapitel 6 verfolgt KOMSA das Ziel, die Ergebnisse der Untersuchung auf ihre zielgruppenspezifische Kommunikationsstrategie zu übertragen. Dadurch soll die Erreichung der unter 2.1.4 genannten Ziele des Unternehmens gewährleistet werden.
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Messung der internen Arbeitgeberattraktivität und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die IHK Chemnitz
(2018)
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Robin Glaß
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Implementierung der Betreuung von Unternehmensnachfolgen für den Mittelstand als Geschäftsfeld im Firmenkundenbereich der Salzlandsparkasse
(2018)
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Lisa Boy
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Empirische Erhebung und Analyse des Kundenpotentials im Auslandsgeschäft der Sparkasse Gera-Greiz
(2018)
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Anastasia Urbig
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Umstellung einer Logistikeinheit der HTI DINGER & HORTMANN KG vom Warenwirtschaftssystem zu einem Lager-Management-System unter Einbeziehung aktueller Bauvorhaben
(2018)
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Fritz Uhlig
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Entwicklung des Personalmanagements im Fachbereich Disposition der Firma Offergeld Logistik Meineweh
(2018)
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Luusert Nico
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Evaluierung der Einführung einer Direktfiliale als Teil der vertrieblichen Neuausrichtung der Sparkasse Zwickau
(2018)
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Lea Drechsler
- Durch den demografischen Wandel, die Digitalisierung, die Niedrigzinsphase und die Veränderung des Kundenverhaltens stehen Kreditinstitute vor großen Herausforderungen. Lösungsmöglichkeiten dafür sind geprägt durch die Digitalisierung. Die Direktfiliale stellt eine Lösungsmöglichkeit für diese Herausforderung dar. Innerhalb der Bachelorthesis wurde die Einführung der Direktfiliale bewertet und ein Entwicklungspotential herausgestellt. Für dieses wurden zudem konkrete Handlungsempfehlungen auf Basis einer Mitbewerberanalyse erstellt.
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Marketingkonzeption logistischer Dienstleister am Beispiel der Rhenus & Hellmann GmbH & Co. KG
(2018)
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Robert Möbius
- Ziel war es, die Notwendigkeit eines strukturierten Marketings im Umfeld logistischer Dienstleister herauszustellen. Darüber hinaus sollte der Marketingmanagementprozess im Dienstleistungsmarketing vorgestellt und die aufgezeigten Prozessschritte sukzessive abgearbeitet werden. Dies mündete letztlich in die Vorstellung operativer Marketingmaßnahmen sowie möglicher Kontrollorgane zur Eruierung des erwirkten Erfolgs respektive Misserfolgs.