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Demonstrationsversuche im Stahlbetonbau
(2009)
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Katja Langer
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Kalkulation eines Objektes im Rahmen eines Generalunternehmer-Angebotes
(2009)
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Christoph Böhme
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Dachgeschossausbau zu Wohnzwecken anhand des Wohnhauses eines historischen Vier-Seiten-Gehöfts
(2009)
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Andreas Welsch
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Demonstrationsversuche im Holzbau
(2009)
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Bernd Rowek
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Erstellung und Anwendung eines firmenspezifischen Standardpreis-Katalogs zu Leistungen im Bereich Tiefbau
(2009)
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Friederike Reich
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Hangsicherung mit stufenweiser Sicherung durch Stützmauern
(2009)
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Franziska Bachmann
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Beurteilung von Schalungslösungen auf der Grundlage von Verfahrensvergleichen
(2009)
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Doreen Richter
- Die Arbeit beschreibt dir Vorgehensweise bei einem kalkulatorischen und differenzierten Verfahrensvergleich. Untersucht wird die Schalungslösung einer Kellergeschossdecke aus Stahlbeton mit zahlreichen Aussparungen. Dabei wird ausschließlich auf die Einflussfaktoren der Schalung eingegangen. Das Ergebnis ist die Ermittlung einer Wirtschaftlichkeitsgrenze.
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Variantenvergleich zwischen Fahrbahndecken in Beton- und Asphaltbauweise
(2010)
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Robert Winzer
- In dieser Arbeit werden spezielle Formen der beiden Bauweisen gegenübergestellt und miteinander verglichen. Bei der Betonbauweise wird der Waschbeton und bei der Asphaltbauweise der offenporige Asphalt betrachtet. Ausgehend vom Stand der Technik werden die entsprechenden Grundlagen beider Beläge erarbeitet und deren Eigenschaften in Hinsicht auf Fertigungskriterien, Entwässerungsverhalten, Lärmemission und Griffigkeit sowie Erhaltung untersucht und verglichen. Weiterhin sollen anhand der Eigenschaften die jeweiligen Vor- und Nachteile beider Bauweisen verdeutlicht werden. Bei der Erarbeitung finden jeweils die aktuellen Fassungen der betroffenen Regelwerke ihre Berücksichtigung.
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Variantenvergleich zum Neubau einer Flugzeughalle im Erdbebengebiet 2
(2009)
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Roland Stieber
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Vergleichende Untersuchung der Schubtragfähigkeit an Stahlbetonplattenbalken, welche mit handlaminierten Kohlefasergelegen (C-Sheets) auf Schub verstärkt wurden
(2009)
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Thomas Werner
- Die Verstärkung von Stahlbetonbauteilen durch das nachträgliche Aufkleben von Bewehrungselementen (Klebearmierung) stellt bereits seit etwa 30 Jahren eine in vielen Fällen wirtschaftlich und technisch interessante Alternative zu anderen Verstärkungsvarianten (Einschlitzen von zusätzlicher Stahlbewehrung, Spritzbeton, Unterfangung) oder sogar zu einem Ersatzneubau dar. Anlaÿ für derartige Maÿnahmen sind beispielsweise Umnutzungen, verbunden mit der Anordnung zusätzlicher Lasten oder Änderungen des statischen Systems, Instandsetzungsmaÿnahmen zur Beseitigung von Bauschäden (z.B. Querschnittsverlust der Bewehrung durch Korrosion) oder die Beseitigung Bewehrungsdefiziten infolge von Ausführungs- oder Planungsfehlern. Da es sich hierbei um ein relativ junges Fachgebiet handelt, unterliegen die Bemessungsvorschriften wegen des laufend fortschreitenden Erkenntnisstandes einer ständigen Weiterentwicklung, welche sich in den einschlägigen Bauaufsichtlichen Zulassungen des DIBt niederschlagen. Während in den letzten Jahren mehrere Änderungen an der Bemessung auf Biegung (Einsatz von CFK-Lamellen oder Kohlefasergelegen statt Flachstahllaschen, Verankerungsnachweise) vorgenommen wurden, kommen für die Bemessung der oft ebenfalls notwendigen Schubverstärkung bereits seit dem Beginn der Tragwerksverstärkung durch Klebearmierung meist in der Druckzone (meißt auf der Plattenoberseite) zu verankernde Flachstahlbügel zum Einsatz. Wegen des mit dieser Verfahrensweise verbundenen planerischen, handwerklichen und technologischen Aufwandes ist auch für diesen Anwendungsfall der Einsatz von Kohlefasern interessant. Zudem ist es bei verschiedenen Bauvorhaben (z.B. Maÿnahmen in Einzelgeschossen, wo beispielsweise das darüberliegende Geschoÿ weiterhin als Büro oder Produktionsraum genutzt wird) nicht möglich, Verankerungen auf der Deckenoberseite auszuführen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die qualitative vergleichende Untersuchung der Schubtragfähigkeit verschiedener Querkraftverstärkungsvarianten, um die Möglichkeit des Einsatzes von Kohlefaserwerkstoffen auf diesem Gebiet zu prüfen. Zu diesem Zweck wurde eine Versuchsreihe an vier Bauteilen zur Tragfähigkeitsbestimmung verschiedener Verstärkungsvarianten durchgeführt.