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Ganzheitliches Beschwerdemanagement – empirische Analyse und Entwicklung eines Handlungskonzeptes am Beispiel des Autohaus Pischke GmbH & Co. KG
(2021)
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Eric Merkel
- Ziel
Ziel der vorliegenden Bachelorthesis war es, den Weg zu einem professionellen Beschwerdemanagement ganzheitlich aufzuzeigen. Ausgehend von einer empirischen Erhebung sollten Beschwerdeschwerpunkte im Autohaus Pischke gebildet werden.
Methodik
Zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit wurde eine quantitative Forschungsmethode gewählt. Auf Basis des entwickelten Fragebogens konnten validierbare Daten ermittelt, interpretiert und darauf aufbauend ein Handlungskonzept entwickelt werden.
Ergebnisse
Die Erkenntnisse der Untersuchung sollen in Form von Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und damit einhergehender Kundenbindung dargelegt werden.
Schlussfolgerung
Das Ergebnis der Umfrage ist positiv zu bewerten, da eine hohe Kundenzufriedenheit im Service ermittelt werden konnte. Der primäre Fokus der Studie lag eher darauf, Beschwerdeschwerpunkte zu erkennen, jedoch erwiesen sich die Ergebnisse innerhalb der sozio-demografischen Angaben als deutlich bedeutsamer für die Zukunft des Unternehmens.
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Risikofaktoren von Projektfinanzierungen am Beispiel von On-Shore Windenergieanlagen aus der Sicht einer Bank als Fremdkapitalgeber
(2021)
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Fabian Fröhlich
- Ziel
Das Ziel der Arbeit war es, die Frage zu klären, wie lassen sich die Risiken, die eine Projektfinanzierung von Windenergieanlagen mitbringt effektiv identifizieren und aufbauend darauf einen Risikoidentifikationsbogen zu erstellen.
Methodik
Zur Herausarbeitung der Risiken wurden die Projektunterlagen einer Untersu-chungseinheit analysiert. Zusätzlich wurden Diskussionen mit einem Mitarbeiter der Sparkasse Chemnitz, mit mehrjähriger Themengebietserfahrung und einem Sach-verständigen für Anlagenwartung von Windenergieanlagen geführt.
Ergebnisse
Die gewonnen Erkenntnisse wurden in einer Checkliste zusammengetragen. Diese soll als Grundlage für die Umsetzung eines Neu-Produkt-Prozess und die Risi-koidentifikation für zukünftige Projektfinanzierungen von Windenergieanlagen die-nen.
Schlussfolgerung
Die erstellte Checkliste stellt die Grundlage für die Risikoidentifikation bei Projektfi-nanzierungen von Windenergieanlagen. Zusätzlich muss jedoch auch in der Spar-kasse Chemnitz eine organisatorische Struktur aufgebaut werden, die die Fach-kenntnisse für Spezialfinanzierungen abdeckt.
Schlüsselwörter
Risikomanagement, Projektfinanzierung, Checkliste
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Anbindung eines Ersatzteilautomaten an das SAP-System
(2021)
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Jakob Langklotz
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Entwicklung eines Customizingframeworks für die Kommunikation innerhalb der Kundengewinnung
(2021)
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Fabian Buchhold
- Das Ziel der Bachelorarbeit war es, ein Framework für eine SAP-Methode der Kundengewinnung auf dem Energiemarkt zu entwickeln. Damit sollte der Code besser erweiterbar und verständlicher werden.
Um das Framework zu erstellen wurde der aktuelle Code analysiert, um eine Verbesserung vorschlagen zu können. Dazu bedient sich diese Arbeit dem kreativen Prozess und der Methode des Brainstormings. Außerdem wurde zwischen Modellierungsvarianten der Datenarchitektur und des Programmablaufs unterschieden.
Es wurde festgestellt, dass es das gewollte feste Methodenkonstrukt nicht geben kann. Je nach Blickwinkel wird es immer Verbesserungsvorschläge geben. Deshalb wurde auch das Refactoring mit in diese Arbeit aufgenommen. Am Ende ergaben sich zwei Restrukturierungsvorschläge.
Anstatt sich auf ein festes Framework zu berufen, ist es besser ein flexibles Konstrukt zu erschaffen. Nur durch immerwährende Verbesserungen kann eine zukunftssichere Lösung entwickelt werden.
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Versorgungstechnische Planung zum Projekt „Mehrfamilienhaus Sanierung unter Betrachtung energetischer Alternativen“ in Gelenau
(2021)
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Elli Pfau
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Dimensionierung und Kostenanalyse verschiedener Gründungsarten im Mastbau, Gründungswahl anhand einer entwickelten Matrix
(2021)
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Niklas Wanke
- Ziel der Diplomarbeit war es, eine wirtschaftliche Gründungswahl für zukünftige Mastneubauprojekte zu erleichtern und den planerischen Aufwand zu reduzieren.
Die Arbeitsschritte der Vordimensionierung und Kostenanalyse für Mastgründungen wurden beleuchtet und in eine Matrix implementiert. Die Matrix wurde einer Plausibilitätsprüfung unterzogen.
Mithilfe der Matrix kann unter geringem Zeitaufwand eine qualitative Gründungswahl erfolgen. Die Genauigkeit ist für den Zweck einer Verfahrensauswahl ausreichend. Die Bauwerkskosten, welche durch eine wirtschaftliche Gründungswahl eingespart werden können, sind enorm.
Die Matrix wird als plausibel bewertet. Das gesetzte Ziel wurde in zufriedenstellender Weise erreicht.
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Solides Anforderungsmanagement als wichtige Grundlage für die Kundenzufriedenheit am Beispiel des Supports zu einem konkreten IT-Services
(2021)
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Cora Stahl
- Ziel
Das Ziel war es zum einen aufzuzeigen, dass im Kontext des Themas das Vorhandensein eines soliden Anforderungsmanagements in der Lecos GmbH zielführend wäre, und zum anderen ein grundlegendes unternehmensübergreifendes Verständnis zu den Begriffen IT-Service, Support, Kundenzufriedenheit und Anforderungsmanagement sowie damit zusammenhängende Abläufe zu schaffen.
Methodik
Um das Verständnis der Begriffe und Abläufe innerhalb der Lecos GmbH zu ermitteln, wurden Interviews sowie eine Recherche im internen Wikipedia durchgeführt.
Ergebnisse
Die gesammelten Eindrücke aus den Interviews und der Recherche konnten der theoretischen Betrachtung der Begrifflichkeiten gegenübergestellt werden. Außerdem konnte, resultierend aus der Gegenüberstellung, eine Gestaltungsempfehlung für das Anforderungsmanagement in der Lecos GmbH erstellt werden. Um ein unternehmensübergreifendes Verständnis zu den Begrifflichkeiten und Abläufe zu schaffen, wurden zudem ein Glossar aufgebaut und einige Strukturen und Prozesse bildlich dargestellt.
Schlussfolgerung
Ein Zusammenhang zwischen dem Anforderungsmanagement und der Kundenzufriedenheit kann festgestellt werden. Zudem ist mit dem Glossar und den bildlich dargestellten Strukturen und Prozesse eine gute Grundlage für ein grundlegendes Verständnis in der Lecos GmbH geschaffen.
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Optimierung und Dokumentation der Auftragsbearbeitungsprozesse und des Datenaustauschs zwischen zwei Partnerfirmen
(2021)
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Paul Straßburger
- Ziel
Das Ziel der Bachelorthesis war es, die automatische Abwicklung von Auftragsbearbeitungsprozessen und der in diesem Rahmen stattfindenden Kommunikation zwischen den beiden Partnerunternehmen zu ermöglichen.
Methodik
Zur Erreichung dieses Zieles wurden die einzelnen Prozessschritte in der verwendeten ERP-Software hinsichtlich ihrer korrekten Funktionalität und der Automatisierbarkeit von manuellen Bearbeitungsschritten unter Zuhilfenahme von Ablaufdiagrammen betrachtet. Beim Auffinden von Problemstellen wurden diese programmseitig behoben.
Ergebnisse
Durch die Umsetzung der im Rahmen der Betrachtung der Prozesse gefundenen Problemstellungen konnten manuelle Arbeitsschritte eingespart werden. Außerdem ergeben sich weitere Ansätze für die automatisierte Abwicklung weiterer Prozesse in der zwischenbetrieblichen Kommunikation.
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Auslegung sowie ökonomische und ökologische Betrachtung der Brennstoffzellenheizung für ein Mustereinfamilienhaus
(2021)
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Kevin Drechsler
- Ziel:
Das Ziel der Diplomarbeit war es, herauszufinden, ob sich der Einsatz einer Brennstoffzellenheizung (Vitovalor PT2 von der Firma Viessmann) ökonomisch sowie ökologisch als vorteilhaft gegenüber herkömmlichen Gas - Brennwert - Heizungen erweist, wobei dahingehend auch ein Vergleich mit Photovoltaikanlagen zur dezentralen Stromerzeugung gezogen werden sollte.
Methodik:
Dazu wurden für ein Mustereinfamilienhaus der Bedarf an Wärme und Strom angenommen und entsprechend diesen Werten drei Anlagenvarianten zur energetischen Versorgung des Gebäudes ausgelegt. Auf Basis der an Praxiswerten orientierten täglichen Strom - und Wärmeverbräuche konnten die Grundlagen für den ökonomischen und ökologischen Vergleich der drei Anlagenvarianten gegenüber einer Gas - Brennwert - Heizung geschaffen werden. Für den ökonomischen Vergleich wurden die statische Amortisationsrechnung und die Gewinnvergleichsrechnung angewandt.
Ergebnisse und Schlussfolgerung:
Die Brennstoffzellenheizung amortisiert sich erst nach ihrer rechnerischen Nutzungsdauer und die Einsparungen, welche beim Betrieb dieser erzielt werden, stehen in einem schlechten Verhältnis zu deren Anschaffungskosten, welche trotz staatlicher Subventionierung, im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen, noch sehr hoch sind. Damit erweist sich die Brennstoffzellenheizung sowohl ökonomisch als auch ökologisch als keine gute Alternative zur herkömmlichen Energieversorgung von Einfamilienhäusern. Vor allem im Vergleich zu PV - Anlagen ist die Technik, nach aktuellem Stand, nicht empfehlenswert.
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Steigerung der Werkstattproduktivität im Aftersales des Automobilhandels
(2021)
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Matthias Rudel
- Das Ziel der Bachelor-Thesis war es, ein Arbeitssystem auszuwählen, detaillieren und umzusetzen, welches die Produktivität der Werkstattabteilung unter Berücksichtigung der Auszubildendenfortbildung und Senkung der Gesellen-Leerzeiten steigert.
Zu Beginn wurde eine vorangegangene Ist-Analyse fortgeführt und anhand neuer Beobachtungsschwerpunkte erweitert. Dabei wurden Fragebögen entwickelt und die Ergebnisse mit
Hilfe geführter Beobachtungen und Gespräche beurteilt. Die Ergebnisse wurden anhand der
REFA-Planungssystematik verarbeitet.
Es wurde ein Arbeitssystem entwickelt und basierend auf den Umfrageergebnissen geforderte
Auszubildendenfortbildungen durchgeführt. Aus der Analyse ließen sich weitere Verbesserungsmöglichkeiten in den Bereichen Mitarbeiterbindung (Entwicklungsgespräche, Wertschätzung), Integration neuer Mitarbeiter (Prozessablaufplan und Mitarbeiterübersicht), Investitionen (Arbeitsmittel, Lohnanpassung) und Organisation (Mitarbeiterbedarf, Aufgabenverteilung)
ableiten.
Für den Unternehmenserhalt ist es notwendig verstärkt auf die Mitarbeiterbedürfnisse einzugehen. Ferner ist die entwickelte Lehrwerkstatt fortzusetzen, um die restlichen Bereiche zu
vermitteln, die Mitarbeiterbindung zu stärken und den drohenden Mitarbeiterverlust zu vermeiden. Die Handlungsempfehlungen haben Potenzial, müssen aber auch umgesetzt werden.