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Die Anpassung der Produktionsprogrammplanung und die konzeptionelle Neuausrichtung der Fertigungskapazitäten als Reaktion auf dynamische Marktszenarien
(2024)
- Ziel der Bachelorarbeit war es, die Fertigung flexibler und unabhängiger von den
Stückzahlen der Produktgruppen zu gestalten. Grund ist, dass die Kundennachfrage
nach den verschiedenen Produktgruppen starken Schwankungen ausgesetzt ist und
die Produktgruppen die Arbeitsplatzgruppen der Fertigung unterschiedlich belasten.
Es sollten dabei besonders die relevanten Arbeitsplatzgruppen erkannt und mögliche
Anpassungsmöglichkeiten gefunden werden.
Dazu wurden neben den Ergebnissen vorheriger Projektarbeiten hauptsächlich
Experteninterviews durchgeführt. Weitere Daten wurden mithilfe des ERP-Systems
erfasst und mithilfe von Microsoft Excel ausgewertet und dargestellt.
Als Ergebnis entstand, mithilfe der tatsächlichen Fertigungskapazitäten und von den
Produktgruppen abhängigen durchschnittlichen Belastungsfaktoren für die
Arbeitsplatzgruppen, ein Modell zur Kapazitätsberechnung verschiedener
Stückzahlverteilungen. Anhand des Modells wurden bestimmte Stückzahlverteilungen
aufgestellt und bezüglich der verschiedenen Belastungen geprüft.
Mögliche Anpassungsmöglichkeiten sind abhängig von der Arbeitsplatzgruppe und der
Höhe des Kapazitätsbedarfs. Neben Überstunden, Optimierung der
Produktionsabläufe und Kapazitätserweiterungen sind besonders die möglichen
Kapazitätsverlagerungen zwischen den Arbeitsplatzgruppen von Bedeutung. Die
Kapazitätsverlagerungen können teilweise ohne weitere Probleme durchgeführt
werden, oft sind jedoch zusätzliche Anpassungen oder Umbauten bei den
Arbeitsplätzen notwendig. Anhand der Kapazitätsverlagerungen kann ein System
aufgestellt werden, womit die Fertigung variabel an zukünftige
Nachfrageschwankungen angepasst werden kann.
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Ausführungshinweise für die Verwendung von Niedrigtemperaturasphalt
(2024)
- Diplomarbeit
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Tafelpressspan als nicht-metallische Bewehrung im Verbund mit Beton
(2024)
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Die Abweichungsanalyse in der Nachkalkulation von Bauprojekten als Instrument zur Ergebnisverbesserung zukünftiger Bauvorhaben
(2024)
- Diese Arbeit untersucht die Abweichungsanalyse in der Nachkalkulation von Bauprojekten als Instrument zur Verbesserung zukünftiger Projektergebnisse. Ziel ist es, Abweichungen zwischen geplanten und tatsächlichen Kosten, Mengen und Zeiten zu identifizieren, deren Ursachen zu analysieren und Verbesserungspotenziale für zukünftige Bauvorhaben aufzuzeigen. Diese theoretische Basis der Arbeit beruht auf den Prinzipien des baubetrieblichen Rechnungswesen, insbesondere der Kosten- und Leistungsrechnung. Die Untersuchung stützt sich auf etablierte Methoden der Abweichungsanalyse, insbesondere den Soll-Ist-Vergleich.
Die zentrale Fragestellung lautet: Welche Abweichungen treten bei der Nachkalkulation von Bauprojekten auf, was sind deren Ursachen, und wie können diese Erkenntnisse zur Optimierung zukünftiger Projekte genutzt werden? Wesentliche Quellen umfassen Fachliteratur zur baubetrieblichen Kalkulation, Fallstudien und unternehmensspezifische Daten der R + S Raum und Schrift GmbH.
Die Analyse zeigt signifikante Abweichungen, insbesondere bei den Lohnkosten und Leistungen von Nachunternehmern, was zu höheren Kosten führt. Eine verbesserte Arbeitskalkulation und Kommunikation könnte diese Abweichungen reduzieren. Diese Arbeit schlussfolgert, dass eine systematische Abweichungsanalyse in der Nachkalkulation die Bauprojektsteuerung erheblichen verbessern kann. Die Ergebnisse liefern wertvolle Einsichten, besonders für mittelständische Bauunternehmen mit hohem Eigenleistungsanteil.
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Vorteile des detaillierten Wärmebrückennachweises gegenüber pauschalen Wärmebrückenzuschlägen - Auswirkungen auf den Jahresprimärenergiebedarf
(2024)
- siehe Kommentar/Abstract
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Optimierung zeitlicher Verläufe des Heiz- und Kühlleistungsbedarfs eines komplexen Gebäudes unter Anwendung einer thermischen Gebäudesimulation
(2023)
- In dieser Arbeit wurden verschiedene Optimierungen anhand eines komplexen Gebäudemodells simuliert. Die Simulationen wurden mit dem Programm IDA ICE von EQUA durchgeführt. Die Simulationen betrachten die Wärmerückgewinnung, Variationen in der Solarstrahlung, Variationen des Standortes und Variationen der Gebäudehülle.
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Planung, wirtschaftliche und ökologische Betrachtung des erneuerbaren Energiesystems Eisspeicherheizung im Vergleich zu anderen Wärmeversorgungssystemen
(2023)
- Planung, wirtschaftliche und ökologische Betrachtung
des erneuerbaren Energiesystems Eisspeicherheizung
im Vergleich zu anderen Wärmeversorgungssystemen
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Optimierung und Hyperparametertuning von neuronalen Netzen zur Trajektorienprädiktion für autonome Fahrzeuge
(2023)
- Ziel
Das Ziel der Bachelorthesis war es, ein Hyperparametertuning für drei neuronale
Beispiel-Netzwerke und die dafür notwendigen Vorbereitungen (Entwicklung einer
automatisierten Testumgebung, Analyse der Trainingsdaten), sowie die
anschließende Auswertung der Ergebnisse durchzuführen.
Methodik
Für die Bewertung der untersuchten neuronalen Netze wurde eine eigene Metrik
definiert. Die Nutzung dieser Metrik ermöglicht die Einschätzung und Bewertung
der trainierten Models.
Ergebnisse
Die Durchführung des Hyperparametertunings lief für die Beispiel-Netze wie
gewünscht ab. Die ausgewählten Netzwerke konnten anhand der definierten Metrik
miteinander verglichen werden. Keines der Netzwerke erreichte eine hinreichend
gute Performance.
Schlussfolgerung
Zur Untersuchung weiterer Netzwerke ist die entwickelte Umgebung geeignet. Die
verwendeten Architekturen sind für die vorliegenden Daten nicht optimal.
Schlüsselwörter
künstliche Intelligenz, Hyperparametertuning, neuronale Netzwerke, Convolutional
Neural Networks, ResNet50
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Employer Branding der Nordwest Automobilgesellschaft: Ein Entwurf für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke
(2023)
- Zielstellung: Ziel der Arbeit ist es, die Implementierungslücke des „Employer Brandings der Nordwest Automobilgesellschaft“ zwischen erkannter Signifikanz und tatsächlicher Umsetzung zu schließen. Dazu wird ein „Entwurf für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke“ entwickelt, der den Implementierungsprozess des Employer Brandings in der Autohauspraxis fördern soll.
Methodik: Die methodische Vorgehensweise unterteilt sich in einen theoretisch-konzeptionellen und empirisch-praktischen Teil. Auf Grundlage eines literaturbasierten konzepttheoretischen Bezugsrahmens werden Ansätze für das Employer Branding konzipiert, denen die Praxisbeobachtungen der empirischen Untersuchung entgegengestellt werden. Der Vergleich deckt Potenziale auf und dient der spezifischen Ausgestaltung des „Employer Brandings der Nordwest Automobilgesellschaft“, sodass ein praktischer Transfer der Forschungsergebnisse stattfindet.
Ergebnisse: Aus der Auswertung der empirischen Untersuchung und dem Vergleich mit dem konzepttheoretischen Bezugsrahmen konnten Kompetenz- und Optimierungsprofile für das Employer Branding der Schwarte und Braasch Gruppe erarbeitet werden. Darauf basierend wurden Implikationen für die Nordwest Automobilgesellschaft geschaffen. Demnach wird die strategische Initialisierung des Employer Brandings durch ein übergeordnetes Projektteam (Nordwest Automobilgesellschaft) vorgenommen. Ein untergeordnetes Projektteam (Schwarte Gruppe und Braasch Gruppe) übernimmt die operative Entwicklung der Arbeitgebermarken.
Schlussfolgerungen: Mit der Entwicklung des Entwurfs wurde das Ziel der Arbeit nicht vollständig erreicht. Erst durch die praktische Umsetzung und anschließende Validierung des Entwurfs kann die Implementierungslücke für das „Employer Branding der Nordwest Automobilgesellschaft“ geschlossen werden.
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Visuelle Programmierung eines Add-Ons für die AEC-Software Revit zur automatisierten Böschungsmodellierung
(2023)
- Ziel:
Das Ziel der Diplomarbeit war es, eine alternative Methode für die 3D-Böschungsmodellierung im AEC-Programm Autodesk Revit zu entwickeln. Diese sollte im Vergleich
zur bisherigen Methode eine Zeit- und Aufwandsersparnis generieren, sowie eine realistischere Darstellung garantieren.
Methodik:
Die Entwicklung fand mithilfe visueller Programmierung im Revit-Add-On Autodesk
Dynamo statt. Zusätzlich wurden neue Bauteile erstellt, welche mithilfe der programmierten Skripte einfacher platziert werden können.
Ergebnisse:
Die entwickelten Skripte sind funktionsfähig und die Modellierung der Böschungen
dadurch schneller, genauer und realistischer im Vergleich zur bisher angewandten Methodik.
Schlussfolgerung:
Eine endgültige Einschätzung zur Alltagstauglichkeit der Skripte lässt sich erst nach
dem Testen dieser über einen langen Zeitraum und von verschiedenen Nutzern geben.