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Intensiver Vergleich verschiedener Wohnungslüftungssysteme und Erarbeitung von Kriterien zum Vergleich der normativen Anforderungen der DIN 1946-6 mit den Anforderungen anderer Normen für vergleichbare Raumluftzustände
(2016)
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Jan Witte
- Ziel:
Vergleich normativer Vorgaben und Prüfung der einzelnen Lüftungsstufen der DIN 1946-6 auf die Notwendigkeit bei der Einhaltung zum Feuchteschutz
Methodik:
Erarbeitung von Vergleichskriterien und Nutzung von Beispiel-Nutzungseinheiten
Ergebnisse:
Eine Auslegung der ventilatorgestützten Lüftung auf die Nennlüftung der DIN 1946-6 ist nicht erforderlich. Eine Auslegung auf die reduzierte Lüftung reicht aus um die notwendige Lüftung zum Feuchteschutz einzuhalten.
Schlussfolgerung
Eine Überprüfung der sich ergebenden Luftwechsel ist zwingend erforderlich, da die Wichtungsfaktoren der DIN 1946-6 nicht ausreichen um diese Sicherzustellen.
Schlüsselwörter:
Wohnraumlüftung, DIN 1946-69, normative Vorgaben, Lüftungssysteme
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Optimierung des Betriebsergebnisses der Gebrauchtwagenabteilung
(2016)
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Thomas Weber
Frank Mauersberger
- Die Zielsetzung der vorliegenden Bachelor-Thesis mit den Thema "Optimierung des Betriebsergebnisses der Gebrauchtwagenabteilung" bestand darin, die bestehende Ertragssituation zu analysieren und konkrete Vorschläge zur Verbesserung in dieser Sparte aufzuzeigen (Brachat 2010).
Diese Optimierung sollte durch den Ertrag von verkauften Fahrzeugen stattfinden. Dazu wurden die entsprechenden Controllinginstrumente analysiert . Dann wurde die Auslieferungsliste nach Geschäftsart sortiert sowie auf Aufwendungen und Erträge untersucht.
Als Ergebnisse zeichneten sich eine nicht zeitgemäße Kontrolle der Standtage in Verbindung einer inadäquaten Ausnutzung der Controllingtools ab. Daneben traten die positiven und negativen Potentiale verschiedener Geschäftsarten und Typen hervor.
Zur nachhaltigen Verbesserung des Betriebsergebnisses sind sowohl ein effektives Standzeitenmanagement als auch der Ausbau der ertragsstarken Marken und Geschäftsarten dienlich.
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Anlagenergänzung einer Trinkwassererzeugung durch Kondensation durch eine solarbetriebene Dampfstrahlkälteanlage in Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlung und jahreszeitlich hoher Luftfeuchtigkeit
(2016)
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Nikolas Walter
- Im Rahmen der Diplomarbeit wurde die Möglichkeit untersucht in Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlung und hoher Luftfeuchtigkeit Wasser aus der Luft durch Kondensation zu gewinnen. Die dazu verwendbare Technik sollte eine solarbetriebene Dampfstrahlkälteanlage darstellen. Dazu wurden in der Diplomarbeit die Grundlagen der angewandten Techniken untersucht und erläutert. So wurde zunächst die Sonneneinstrahlung auf der Erde untersucht, und die benötigten Systeme zur Solarenergienutzung angeführt. Dabei wurden die Einsatztemperaturen von Solarkollektoren betrachtet, und als geeignete Varianten die Vakuumröhrenkollektoren sowie die Parabolrinnenkollektoren ausgewählt. Als nächstes wurde die Kältekondensation beschrieben und von welchen Bedingungen wie Lufttemperatur und relative Luftfeuchtigkeit sie abhängt. Dann wurde auf die Kälteerzeugung, die Arten von Kälteeffekten, dem Carnot-Prozess sowie auf die allgemeine Technik der Dampfstrahlkälteanlage eingegangen. Zu letzteren wurden die Bauteile sowie deren Funktion beschrieben und verschiedene Regelungsarten, Bauarten, sowie Vor- und Nachteile genannt. Im nächsten Gliederungspunkt wurde durch Analyse der Erdregionen hinsichtlich der Klimatypen, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Trinkwassersituation, eine signifikante Region für die nähere Betrachtung ausgewählt. Dabei wurde die Region mit der gleichnamigen Stadt Diourbel in Senegal, Afrika ins Auge gefasst. Es folgte eine klimatechnische Auswertung von Messprotokollen, die Werte wie Globalstrahlung, Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmengen aber auch die Sonnenscheindauer aufzeigten. Diese wurden mit dem Programm Meteonorm ermittelt. Danach wurde durch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung bewiesen, dass sich Parabolrinnenkollektoren für den Einsatz dieser Technik besser eignen, denn diese sind nicht nur in der Anschaffung günstiger, sondern auch im Betrieb, sowie im Ertrag zeigten sie bessere Ergebnisse als die Vakuumröhrenkollektoren. Die betriebstechnischen Daten wurden mit dem Greenius Programm von der deutschen Behörde für Luft- und Raumfahrt berechnet. Es folgen die Betriebserfahrungen einer Vergleichsanlage, welche in Österreich aufgestellt wurde und sehr gute Ergebnisse zur Betriebsfähigkeit lieferte. Im Fazit wurde erkannt, das die Möglichkeit der Wassergewinnung durch eine solarbetriebene DSKA möglich ist, jedoch noch weitere Forschungen und Versuche dazu angestellt werden müssen, um zum Beispiel zu zeigen, dass eine Rückkühlung auch in warmen Regionen Erfolg hat. Ergebnis ist weiterhin, dass eine Anlage nur zu diesem Zweck eher ungünstig erscheint, da eine große Kälteleistung notwendig ist, welche auch für Anwendungen wie Lebensmittelkühlung, oder Gebäudeklimatisierung genutzt werden sollte.
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Untersuchungen von Schichtdicken an Schrauben der ESKA Automotive GmbH
(2016)
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Adrian Schuster
- Die Zielstellung der Bachelor Thesis ist die Verbesserung der Qualität der Erzeug-nisse von ESKA. Dies geschieht durch die Optimierung der Wareneingangskontrolle der Beschichtungen. Die Schrauben werden deutschlandweit beschichtet. Bei ESKA können die Schichtdicken nicht zerstörungsfrei geprüft werden. Im Falle von Rekla-mationen oder Unstimmigkeiten wird ein metallografischer Schliff erstellt.
Die Norm EN ISO 3882 aus dem Jahr 2003 beschreibt zerstörungsfreie und zerstö-rende Messverfahren zur Schichtdickenmessung von unterschiedlichsten Beschich-tungen, Grundstoffen und Dickenbereichen. Die relevanten Messverfahren wurden untersucht und das beste Verfahren sowie eine zugehörige Messmaschine für den firmeneigenen Anwendungsfall wurden ausgesucht und analysiert. Zudem wurden Untersuchungen mit dem Lichtmikroskop und mit einem REM der BA Glauchau durchgeführt.
Als Quellen dienten die DIN EN ISO 3882 und alle vertiefenden Normen zu den ein-zelnen Messverfahren.
Durch die Maßnahme der Anschaffung des Schichtdickenmessgerätes „Fischerscope x-ray XULM“ wird die Qualität der Oberflächenbeschichtung von Produkten von ESKA verbessert. Dies ist wichtig, da dies für die Haltbarkeit der Erzeugnisse eine wichtige Rolle spielt. Die Oberflächenbeschichtung dient zur Prävention vor Korrosion durch teils hohe Belastungen der Schrauben im Bereich des Motors oder Fahrwerks. Durch eine höhere Qualität kommt es zu weniger Kundenreklamationen und somit zur Kostenersparnis sowie erhöhter Kundenzufriedenheit. Das Ziel der Kundenzufriedenheit und die Produktion von qualitativ hochwertigen Produkten gehört zu den Unternehmenszielen von ESKA.
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Untersuchungen zum Einfluss der Wärmeverluste von Pufferspeichern auf die Energieeffizienz von Gebäudeheizungsanlagen
(2016)
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Falco Rößger
- Ziel:
Das Ziel dieser Diplomarbeit war es, einen Ablaufplan für ein Programm zu erstellen, welches die Wärmeabgabe von Pufferspeichern in geschlossenen Räumen berechnet.
Methodik:
Nach der Erörterung der Grundlagen der Wärmeübertragung und ihrer Formen wurden zur Ermittlung der Wärmeabgabe von Pufferspeichern zwei Beispielrechnungen, einmal mit und einmal ohne Warmwasserbereitung, vorgenommen. Dazu wurden die Speicher in entsprechende Zonen eingeteilt und die einzelnen Formen der Wärmeabgabe für diese errechnet und so die Ergebnisse der Gesamtwärmeabgabe ermittelt.
Ergebnisse:
Die einzelnen Berechnungsschritte bildeten dann die Grundlage für die Erstellung des Programmablaufplans. Dieser wurde mittels PAP-Designer Version 2.2.0.8.03 mit Verwendung von Symbolen der DIN 66001 erstellt. Um die Anzahl der Daten und Informationen pro Programmablauf zu verringern und die Übersichtlichkeit zu erhöhen, wurden entsprechende Unterprogramme eingearbeitet. Mit diesem erstellten Programmablaufplan ist es einem Programmierer möglich, ein funktionierendes Programm zur Berechnung der Wärmeabgabe von Pufferspeichern zu erstellen.
Schlussfolgerung:
Die Wärmeabgabe der berechneten Pufferspeicher bezogen auf die Gesamtheizkosten eines 200 Quadratmeter großen Hauses liegt je nach Gebäudeart ohne Warmwasserbereitung zwischen 1,36 und 3,63 Prozent und mit Warmwasserbereitung zwischen 2,57 und 6,07 Prozent. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um einen Wärmeverlust, sondern um eine Wärmeabgabe, da sich der Speicher innerhalb der thermischen Gebäudehülle befindet.
Da bei den Berechnungen verschiedene Grundannahmen getroffen wurden, erscheint es als sinnvoll, die berechneten Ergebnisse mit Werten, die durch einen Versuchsstand mit einem Pufferspeicher gemessen werden, zu vergleichen.
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Sanierung von schwammbefallenen und schadstoffbelasteten Holzkonstruktionen am Beispiel der Rosa-Luxemburg-Schule in Chemnitz
(2016)
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Stefanie Matthes
- Das Ziel der Arbeit war es, die Sanierung von schwammbefallenen und schadstoffbelasteten Holzkonstruktionen zu untersuchen und anhand eines Beispielobjektes zu erläutern. Zuerst wurden die einschlägigen Normen und Regelwerke zur Sanierung von Holzkonstruktionen untersucht. Außerdem wurden unter Verwendung umfangreicher Fachbücher sowie digitaler Medien alle möglichen Sanierungsmethoden aufgezeigt und erläutert. Auf dieser Grundlage wurde das zum Sanierungsobjekt durch den beauftragten Sachverständigen für Holzschutz erstellte Holzschutzgutachten und die darin enthaltenen empfohlenen Sanierungsmaßnahmen analysiert und mit den ausgeführten Sanierungsmaßnahmen verglichen.
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Verwertungsmöglichkeiten von Ausbauasphalt für Asphaltschichten im Straßenbau
(2016)
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Moritz Kahnt
- Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war es, die aktuellen Verwertungsmöglichkeiten von Ausbauasphalt für Asphaltschichten darzustellen und herauszufinden, wie sich eine Erhöhung des Recyclinganteils im Asphaltmischgut auf dessen Eigenschaften auswirkt. Bezogen auf den zweiten Punkt sind den derzeitigen Verwertungsmengen durch Normen und Vorschriften Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund bleiben bei Straßensanierungen erhebliche Anteile an ausgebautem Asphalt übrig, dem mit einer Anhebung der Verwertungszahlen entgegengewirkt werden kann. Für die Klärung der Fragen wurden zunächst alle wesentlichen Fakten bezüglich der Asphaltverwertung geklärt, was unter anderem die Asphaltzusammensetzung und –herstellung, die gesetzlichen Grundlagen, sowie wie die verschiedenen Möglichkeiten der Verwertung für den Straßenbau beinhaltet. Dies geschah auf Grundlage der jeweiligen technischen Richtlinien und Merkblätter. Für die Untersuchung am Asphaltmischgut mit erhöhten Recyclingzahlen wurden Asphaltdeckschichten mit unterschiedlich hohen Zugabemengen Asphaltgranulat in einem Baustofflabor hergestellt. Diese wurden anschließend auf die für ihre Zulässigkeit maßgebenden Eigenschaften untersucht. Diese Eigenschaften wurden immer ungünstiger, je mehr Recyclinganteile das Mischgut enthielt. Letztlich war das Ergebnis der Versuche, dass diese Asphaltdeckschicht durchaus mit 30 M.-% Recyclinganteil hergestellt werden könnte, es jedoch nicht zu empfehlen ist, da durch die Ungleichmäßigkeit des ausgebauten Asphaltes die maßgebenden Grenzwerte für diese Schicht schnell überschritten werden können. Die aus diesen Versuchen gewonnene Schlussfolgerung ist, dass um zukünftig höhere Verwertungszahlen bei der Asphaltherstellung zu erzielen, muss sich das Hauptaugenmerk zur Beurteilung der Zulässigkeit von den konventionellen Eigenschaften hin zu dem Gebrauchsverhalten des Asphaltes verlagern.
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Stickstoffentfernung durch Wasserlinsen - Umsetzung eines energieeffizienten Verfahrens zur Reinigung ammoniumreicher Abwässer
(2016)
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Heller
- Im Rahmen der Diplomarbeit wurden verschiedene Verfahren zur Ammoniumelimination aus kommunalen Abwässern untersucht. Dabei lag der Schwerpunkt auf einer Methode, die den Einsatz von Wasserlinsen vorsieht. Nach theoretischen Betrachtungen wurden praktische Versuche mit realem Abwasser durchgeführt und ausgewertet.
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Konzeption und Realisierung eines modularen Programms zur Konvertierung von LSA-Daten für die Übertragung über C2X- Kommunikation zu hochautomatisierten Fahrzeugen
(2016)
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Christian Helbig
- -Modul zur Kommunikation mit LSA -Steuerung
-Modul zur Erzeugung von ITS-G5 konformen Nachrichten
-Steuerung des WLAN 802.11p Kommunikationsmoduls
-Implementierung und Test auf embedded Linux System
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Auslegung einer Absorptionskältemaschine für den Grundlastbetrieb mit
(2016)
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Ralf Heinemann
- Ziel dieser Diplomarbeit war es, eine Absorptionskältemaschine für den Grundlastbetrieb
des Firmengebäudes der Firma Veltum auszulegen und in die bestehende Anlagentechnik
zu integrieren. Um die erforderliche Gesamtkühllast des Firmengebäudes
zu ermitteln wurde eine Kühllastberechnung nach der VDI 2078 erstellt. Basierend
auf der Kühllastberechnung erfolgte die Bildung einer Jahresdauerlinie zur Dimensionierung
der Absorptionskältemaschine unter Berücksichtigung der zur Verfügung
stehenden thermischen Leistungen im Sommer, um den Absorptionskälteprozess
betreiben zu können. Nachfolgend zur Dimensionierung wurde die aktuelle Anlagentechnik
des Firmengebäudes beschrieben und die geplante Einbindung der Absorptionskältemaschine
aufgeführt. Im nächsten Kapitel sind zwei Absorptionskälteanlagen
und eine Adsorptionskälteanlage beschrieben. Die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit
der Aggregate erfolgte mit der Annuitätenmethode nach der VDI 2067
und auf Basis der Angebote und Empfehlungen der Anbieter bezüglich der zu verwendenden
Rückkühler. Durch einen Vergleich der spezifischen Kälteerzeugungskosten
erfolgte die Ermittlung des wirtschaftlichsten Aggregates. Anschließend wurde
eine Empfehlung bezüglich eines der Aggregate (Yazaki WFC-SC 05), sowie des
Aufstellungsortes und der Rückkühleinrichtung beschrieben.Als primäre Quellen für diese Diplomarbeit sind folgende Normen/ Richtlinien zu
nennen: VDI 2078; VDMA 24649; VDI 2067; DIN V 18599-7. Des Weiteren wurden
Bücher wie Heizung + Klima Technik (Recknagel Sprenger); Kältetechnik für Ingenieure
und Kühlen und Klimatisieren mit Wärme verwendet. Alle Quellen und deren
genaue Titel und Verfasser sind im Kapitel Quellen beschrieben.