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Zinsswaps als Instrument zur Steuerung und Optimierung von Zinsrisiken
(2012)
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Nicole Drechsel
- - Theoretische Grundlagen über Zinsswaps Zinsänderungsrisiko Aufbau Zinsswaps Anwendungsmöglichkeiten Rechtscharakter - Anwendungbeispiel CMS-Memory-Swap - Aktuelle Entwicklungen am Markt Prüfungsbericht Sächsischer Rechnungshof Urteil Bundegerichtshof LIBOR-Skandal
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Work-Life-Balance, eine kritische Bestandsaufnahme mit Ableitung von Handlungsalternativen - untersucht in der Sparkasse Gera-Greiz
(2012)
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Stefan Franke
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Vertriebsansätze zur Finanzierung von Unternehmensnachfolgen für Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMU) - untersucht in der Sparkasse Wittenberg
(2012)
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Markus Kranepuhl
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Untersuchung der Chancen einer Produkteinführung von Reverse Mortgages in der Erzgebirgssparkasse unter Einbindung nachfrageseitiger Aspekte
(2012)
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Denise Steinert
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Schuldenmanagement sächsischer Kommunen unter Berücksichtigung der Schuldenbremse aus Sicht der Kreditinstitute
(2012)
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Martin Nocht
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Privat Banking in der VR-Glauchau eG, Ertragspotenzial oder Wunschgedanke.
(2012)
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Florian Kubatzky
- Es ist zu sagen, dass der Markt der Privatkunden in Zukunft immer wichtiger für stabile Erträge mit geringem Risiko wird. Das vermögende Klientel wird weiter in den Blickpunkt rücken, da in dieser Kundengruppe hohe Erträge zu erwirtschaften sind. Durch die schlechte Performance ihrer Anlagen und durch nichtunabhängige Beratungsleistungen sind viele Privat Banking Kunden unzufrieden und sind wechselwillig. Dort müssen kleine Banken wie die Volks- und Raiffeisenbank Glauchau ansetzen um mit ihren Attributen wie Kundennähe und Vertrauen die Kundengruppe an sich zu binden. Aber diesen kleinen Banken ist es wirtschaftlich unmöglich einen eigenen Private Banking Bereich zu gründen, da die Investitionskosten zu hoch sind und die nötige Erfahrung nicht vorhanden ist. Auch fehlt der VR-Glauchau eG die nötige Kundenstruktur. Es bietet sich aber die Kooperationsmöglichkeit über die DZ-Privatbank S.A. an. Diese ermöglicht im Rahmen ihrer PPS-Vermögensverwaltung, der VR-Glauchau e.G. die Möglichkeit, ihre Angebotspalette um die Vermögensverwaltung zu erweitern. Es ist aber ganz klar zu sagen, dass diese Vorgehensweise nur einen Kompromiss in der Betreuung vermögender Privatkunden darstellt. Es ist kein eigenständiger Privat Banking Bereich. Um die Exklusivität und dem hohen Servicestandart gerecht zu werden muss die Volks- und Raiffeisenbank Glauchau eG Investitionen vornehmen, Diese umschließen eine neue Geschäftstelle und zwei zusätzliche Berater. Die potenziellen Erträge reichen aber nicht aus um diese Investitionen gerecht zu fertigen. Es besteht eine Kosten-Ertrags-Lücke von circa 220.000 €. Die Möglichkeit diese zu schließen besteht darin, auf die zusätzliche Geschäftsstelle zu verzichten und die Betreuung nur von einem Berater durchführen zu lassen. Bei dieser Lösung wird der Private Banking Gedanke jedoch völlig vernachlässigt, denn Servicequalität und Exklusivität gehen dabei verloren. Es wäre ein Kompromiss von einem Kompromiss. Wenn es nicht darstellbar ist, die Dienstleistung in ihrem Sinne anzubieten, sollte von ihrer Umsetzung abgesehen werden. Die Volks- und Raiffeisenbank muss auf den Imagegewinn verzichten und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Es ist zu sagen. Private Banking in Volks- und Raiffeisenbank Glauchau eG ist ein Wunschgedanke.
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Optimierung des ganzheitlichen Beratungsansatzes der Kreissparkasse Döbeln unter Berücksichtigung der Kundensegmentierung, Kundentypologisierung, Beratungsunterlagen und Implementierung aufsichtsrechtlicher Anforderungen in das Beratungskonzept
(2012)
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Marc Krutzky
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Management eines nachhaltigen Unternehmenserfolges durch Beyond Budgeting - dargestellt an Einsatzbeispielen in der Volksbank Chemnitz eG
(2012)
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Daniela Espig
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Leasing und Mietkauf von Markenrechten als Finanzierungsinstrument für Mittelständische Unternehmen- Vertriebsansätze für die Gebietsfiliale Dresden der Commerzbank AG -
(2012)
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Christiane Bley
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Kundenzufriedenheitsbefragung der Sparkasse Vogtland in Verbindung mit einer Befragung von Mitarbeitern und Führungskräften zur Stärkung langfristiger Kundenbindung
(2012)
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Lisa Grimm