Bachelor Thesis
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Optimierung des Konstruktionsprozesses von Formwerkzeugen der Selectrona GmbH - Entwicklung eines Bauteilstandardkataloges zur internen Anwendung
(2016)
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Janine Werdermann
- Die Optimierung des Konstruktionsprozesses soll anhand der Entwicklung von intern anzuwendenden Bauteilstandards erfolgen. Zeit- und Aufwandseinsparungen sind zur Minimierung von Durchlaufzeiten aufzuzeigen.
Unter der Frage, wie sich eine Standardisierung äußert, wurde der aktuelle Konstruktionsstand anhand einer Vielzahl realer Werkzeuge unter Beachtung spezifischer Merkmale (Material, Härte, Oberflächengüte, Geometrie, Maße, Toleranzen) aufgenommen. Die Ermittlung des Sollzustandes erfolgte auf dessen Basis und wurde durch die Beachtung bereits vorhandener interner Richtlinien, bezugsfähiger Normteile und eigener Berechnungen ergänzt. Unter wirtschaftlichem Hintergrund ist exemplarisch ein kostenrechnerischer Vergleich zur Entscheidung von Eigenfertigung oder Kauf eingebracht.
Die Ergebnisse der Betrachtungen ließen Rückschlüsse für konstruktive Entscheidungen zu. Einheitliche Eigenschaften der Bauteile konnten abgeleitet und in einem Bauteilkatalog zusammengefasst werden. Kaufteile wurden nur bedingt eingebracht. Ihre vordefinierten Merkmale waren nicht mit den internen Anforderungen überein zu bringen.
Die Erstellung interner Bauteilstandards ist auf verschiedene Weisen möglich. Dabei entsteht ein kostenrechnerischer Vorteil. Wie in der Konstruktion resultieren minimierte Durchlaufzeiten vor allem als Synergieeffekt in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Betriebsmittelbau, Montage, Einkauf und Logistik.
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Untersuchungen von Schichtdicken an Schrauben der ESKA Automotive GmbH
(2016)
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Adrian Schuster
- Die Zielstellung der Bachelor Thesis ist die Verbesserung der Qualität der Erzeug-nisse von ESKA. Dies geschieht durch die Optimierung der Wareneingangskontrolle der Beschichtungen. Die Schrauben werden deutschlandweit beschichtet. Bei ESKA können die Schichtdicken nicht zerstörungsfrei geprüft werden. Im Falle von Rekla-mationen oder Unstimmigkeiten wird ein metallografischer Schliff erstellt.
Die Norm EN ISO 3882 aus dem Jahr 2003 beschreibt zerstörungsfreie und zerstö-rende Messverfahren zur Schichtdickenmessung von unterschiedlichsten Beschich-tungen, Grundstoffen und Dickenbereichen. Die relevanten Messverfahren wurden untersucht und das beste Verfahren sowie eine zugehörige Messmaschine für den firmeneigenen Anwendungsfall wurden ausgesucht und analysiert. Zudem wurden Untersuchungen mit dem Lichtmikroskop und mit einem REM der BA Glauchau durchgeführt.
Als Quellen dienten die DIN EN ISO 3882 und alle vertiefenden Normen zu den ein-zelnen Messverfahren.
Durch die Maßnahme der Anschaffung des Schichtdickenmessgerätes „Fischerscope x-ray XULM“ wird die Qualität der Oberflächenbeschichtung von Produkten von ESKA verbessert. Dies ist wichtig, da dies für die Haltbarkeit der Erzeugnisse eine wichtige Rolle spielt. Die Oberflächenbeschichtung dient zur Prävention vor Korrosion durch teils hohe Belastungen der Schrauben im Bereich des Motors oder Fahrwerks. Durch eine höhere Qualität kommt es zu weniger Kundenreklamationen und somit zur Kostenersparnis sowie erhöhter Kundenzufriedenheit. Das Ziel der Kundenzufriedenheit und die Produktion von qualitativ hochwertigen Produkten gehört zu den Unternehmenszielen von ESKA.
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Durchführung einer Messsystemanalyse für eine Wellenmessmaschine in Vorbereitung der Serienfertigung von Zylinderbolzen
(2016)
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Mothes
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Komplettkonstruktion eines Schneidwerkzeuges zur Fertigung von Ronden für die umformtechnische Herstellung von Synchronringen.
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Philipp Werner