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Integration von Krypto-Vermögenswerten in die Diversifikationsstrategien privater Kundenportfolios- eine Untersuchung am Beispiel regionaler Genossenschaftsbanken
(2024)
- Die Zielstellung dieser Arbeit besteht darin, die mögliche Integration von Kryptowährungen in die Diversifikationsstrategien privater Kundenportfolios bei Genossenschaftsbanken zu untersuchen. Die Methodik umfasst qualitative Interviews mit Kunden und Experten sowie eine quantitative Analyse der historischen Performance und Korrelationen von Kryptowährungen. Die Ergebnisse zeigen, dass Kryptowährungen das Potenzial haben, die Diversifikationseffekte zu verstärken und die Risikostreuung zu verbessern. Schlussfolgernd wird empfohlen, Genossenschaftsbanken sollten Kryptowährungen als strategische Anlageklasse berücksichtigen, um ihren Kunden innovative und renditestarke Anlagestrategien anzubieten.
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Financial Education in Sachsen – Eine Analyse von Möglichkeiten zur Finanzbildung an weiterführenden Schulen
(2024)
- Im Rahmen der vorliegenden Bachelorthesis werden effektive Möglichkeiten zur Ver- mittlung finanzieller Bildung an weiterführenden Schulen in Sachsen untersucht. An- gesichts der zunehmenden Komplexität der Finanzmärkte ist finanzielle Kompetenz essenziell. Die Arbeit analysiert klassische und moderne Ansätze zur Finanzbildung, einschließlich der Nutzung von Virtual Reality und Social Media. Experteninterviews betonen die Notwendigkeit einer frühzeitigen Integration in das Schulcurriculum und praxisnaher Lehrmethoden. Diese Thesis entwickelt Empfehlungen zur Verbesse- rung der Finanzbildung in Sachsen, um die finanzielle Kompetenz der Schüler zu stärken.
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Risikomanagement für Bauprojekte – Instrumente zur Steuerung bedingt quantifizierbarer Risiken
(2024)
- Risikomanagement
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Die Abweichungsanalyse in der Nachkalkulation von Bauprojekten als Instrument zur Ergebnisverbesserung zukünftiger Bauvorhaben
(2024)
- Diese Arbeit untersucht die Abweichungsanalyse in der Nachkalkulation von Bauprojekten als Instrument zur Verbesserung zukünftiger Projektergebnisse. Ziel ist es, Abweichungen zwischen geplanten und tatsächlichen Kosten, Mengen und Zeiten zu identifizieren, deren Ursachen zu analysieren und Verbesserungspotenziale für zukünftige Bauvorhaben aufzuzeigen. Diese theoretische Basis der Arbeit beruht auf den Prinzipien des baubetrieblichen Rechnungswesen, insbesondere der Kosten- und Leistungsrechnung. Die Untersuchung stützt sich auf etablierte Methoden der Abweichungsanalyse, insbesondere den Soll-Ist-Vergleich.
Die zentrale Fragestellung lautet: Welche Abweichungen treten bei der Nachkalkulation von Bauprojekten auf, was sind deren Ursachen, und wie können diese Erkenntnisse zur Optimierung zukünftiger Projekte genutzt werden? Wesentliche Quellen umfassen Fachliteratur zur baubetrieblichen Kalkulation, Fallstudien und unternehmensspezifische Daten der R + S Raum und Schrift GmbH.
Die Analyse zeigt signifikante Abweichungen, insbesondere bei den Lohnkosten und Leistungen von Nachunternehmern, was zu höheren Kosten führt. Eine verbesserte Arbeitskalkulation und Kommunikation könnte diese Abweichungen reduzieren. Diese Arbeit schlussfolgert, dass eine systematische Abweichungsanalyse in der Nachkalkulation die Bauprojektsteuerung erheblichen verbessern kann. Die Ergebnisse liefern wertvolle Einsichten, besonders für mittelständische Bauunternehmen mit hohem Eigenleistungsanteil.
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Die Anpassung der Produktionsprogrammplanung und die konzeptionelle Neuausrichtung der Fertigungskapazitäten als Reaktion auf dynamische Marktszenarien
(2024)
- Ziel der Bachelorarbeit war es, die Fertigung flexibler und unabhängiger von den
Stückzahlen der Produktgruppen zu gestalten. Grund ist, dass die Kundennachfrage
nach den verschiedenen Produktgruppen starken Schwankungen ausgesetzt ist und
die Produktgruppen die Arbeitsplatzgruppen der Fertigung unterschiedlich belasten.
Es sollten dabei besonders die relevanten Arbeitsplatzgruppen erkannt und mögliche
Anpassungsmöglichkeiten gefunden werden.
Dazu wurden neben den Ergebnissen vorheriger Projektarbeiten hauptsächlich
Experteninterviews durchgeführt. Weitere Daten wurden mithilfe des ERP-Systems
erfasst und mithilfe von Microsoft Excel ausgewertet und dargestellt.
Als Ergebnis entstand, mithilfe der tatsächlichen Fertigungskapazitäten und von den
Produktgruppen abhängigen durchschnittlichen Belastungsfaktoren für die
Arbeitsplatzgruppen, ein Modell zur Kapazitätsberechnung verschiedener
Stückzahlverteilungen. Anhand des Modells wurden bestimmte Stückzahlverteilungen
aufgestellt und bezüglich der verschiedenen Belastungen geprüft.
Mögliche Anpassungsmöglichkeiten sind abhängig von der Arbeitsplatzgruppe und der
Höhe des Kapazitätsbedarfs. Neben Überstunden, Optimierung der
Produktionsabläufe und Kapazitätserweiterungen sind besonders die möglichen
Kapazitätsverlagerungen zwischen den Arbeitsplatzgruppen von Bedeutung. Die
Kapazitätsverlagerungen können teilweise ohne weitere Probleme durchgeführt
werden, oft sind jedoch zusätzliche Anpassungen oder Umbauten bei den
Arbeitsplätzen notwendig. Anhand der Kapazitätsverlagerungen kann ein System
aufgestellt werden, womit die Fertigung variabel an zukünftige
Nachfrageschwankungen angepasst werden kann.
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Analyse der Wirtschaftlichkeit alternativer Virtualisierungssoftware im Vergleich zu VMware-Produkten
(2024)
- Virtualisierungstechnologien spielen eine zentrale Rolle in modernen IT-Infrastrukturen, da sie eine effiziente Nutzung von Hardware-Ressourcen ermöglichen und die Flexibilität sowie die Verwaltung der IT-Ressourcen verbessern. In diesem Kontext hat VMware eine führende Position auf dem Markt für Virtualisierungslösungen eingenommen. Dennoch gibt es zunehmend Bestrebungen, alternative Virtualisierungslösungen zu prüfen, insbesondere aufgrund der hohen Kosten und der Umstellung auf Abonnementmodelle bei VMware.Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirtschaftlichkeit verschiedener Virtualisierungslösungen im Vergleich zu VMware zu analysieren. Dazu wurden sowohl wirtschaftliche als auch technische und organisatorische Faktoren untersucht, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Unternehmen zu bieten, die ihre Virtualisierungsstrategie optimieren möchten. Die zentrale Forschungsfrage lautete: Welche kostengünstigen Alternativen zu VMware bieten vergleichbare Funktionalitäten und wie schneiden sie in technischer und organisatorischer Hinsicht ab?Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden die Virtualisierungslösungen VMware, Hyper-V und Proxmox VE umfassend analysiert und verglichen. Dabei wurden die Total Cost of Ownership (TCO), Return on Investment (ROI), sowie technische und organisatorische Kriterien wie Funktionsumfang, Benutzerfreundlichkeit und Supportqualität bewertet. Die Analyse zeigte, dass Hyper-V und Proxmox VE insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen kostengünstige Alternativen darstellen, jedoch nicht den vollen Funktionsumfang von VMware oder Nutanix bieten. Diese Lücken könnten durch den Einsatz von Drittanbieterprogrammen geschlossen werden, was jedoch zusätzliche Kosten verursachen könnte.Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Unternehmen, die eine umfassende und leicht zu implementierende Lösung benötigen, für die Komfortabilität und den erweiterten Funktionsumfang von VMware oder Nutanix entsprechend höhere Investitionen in Kauf nehmen müssen. Die Arbeit liefert somit wertvolle Erkenntnisse für Unternehmen, die ihre Virtualisierungsstrategie wirtschaftlich und technisch optimieren wollen. Weiterführende Forschung könnte sich auf die detaillierte Simulation ganzer Infrastrukturen und die Untersuchung neuer technologischer Entwicklungen im Bereich der Virtualisierung konzentrieren.
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Die Evolution des stationären Automobilhandels: Subscription Modelle und Carsharing Mobilitätsangebote als neue Geschäftsfelder
(2024)
- Ziel:
Das Ziel der Bachelor-Thesis ist es, den stationären deutschen Automobilmarkt sowie die relevantesten Mobilitätskonzepte zu untersuchen. Anhand dessen soll eine Handlungsempfehlung zur Implementierung eines Konzeptes im Autohaus gegeben werden.
Methodik:
Zur Ermittlung des wirtschaftlich attraktivsten Konzeptes, wurden SWOT-Analysen durchgeführt. Außerdem wurden Experteninterviews durchgeführt, um valide Daten für die spätere Markt- und Wirtschaftlichkeitsanalyse vorliegend zu haben.
Ergebnisse:
Aus den Ergebnissen lassen sich Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zur Implementierung eines neuen Geschäftsfeldes ableiten. Die Umstellung des Fuhrparkes auf das Mobilitätsunternehmen und die Implementierung des Carsharing-Modells reduziert Fuhrparkkosten, steigert die Auslastung und erhöht die Attraktivität des Unternehmens aus Kundensicht.
Schlussfolgerung:
Der bisherige Fuhrpark an Werkstattersatzfahrzeugen der Schneider Gruppe GmbH sollte auf das Mobilitätsunternehmen der Schneider Mobility GmbH umgestellt werden.
Schlüsselwörter:
Wirtschaftlichkeit, Kundenzufriedenheit
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Analyse und Konzeption einer benutzerfreundlichen GUI zur Vereinfachung der Administration einer Schnittstelle für die Integration von Unternehmenssystemen
(2024)
- Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Konzeption einer benutzerfreundlichen GUI zur
einfachen Konfiguration der Schnittstelle und Zuordnung von Sende- und Empfangsfeldern. Darüber hinaus wird die Erweiterung der Schnittstellentechnologie zur Kompatibilität mit modernen Kommunikationsmethoden angestrebt.
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Employer Branding der Nordwest Automobilgesellschaft: Ein Entwurf für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke
(2023)
- Zielstellung: Ziel der Arbeit ist es, die Implementierungslücke des „Employer Brandings der Nordwest Automobilgesellschaft“ zwischen erkannter Signifikanz und tatsächlicher Umsetzung zu schließen. Dazu wird ein „Entwurf für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke“ entwickelt, der den Implementierungsprozess des Employer Brandings in der Autohauspraxis fördern soll.
Methodik: Die methodische Vorgehensweise unterteilt sich in einen theoretisch-konzeptionellen und empirisch-praktischen Teil. Auf Grundlage eines literaturbasierten konzepttheoretischen Bezugsrahmens werden Ansätze für das Employer Branding konzipiert, denen die Praxisbeobachtungen der empirischen Untersuchung entgegengestellt werden. Der Vergleich deckt Potenziale auf und dient der spezifischen Ausgestaltung des „Employer Brandings der Nordwest Automobilgesellschaft“, sodass ein praktischer Transfer der Forschungsergebnisse stattfindet.
Ergebnisse: Aus der Auswertung der empirischen Untersuchung und dem Vergleich mit dem konzepttheoretischen Bezugsrahmen konnten Kompetenz- und Optimierungsprofile für das Employer Branding der Schwarte und Braasch Gruppe erarbeitet werden. Darauf basierend wurden Implikationen für die Nordwest Automobilgesellschaft geschaffen. Demnach wird die strategische Initialisierung des Employer Brandings durch ein übergeordnetes Projektteam (Nordwest Automobilgesellschaft) vorgenommen. Ein untergeordnetes Projektteam (Schwarte Gruppe und Braasch Gruppe) übernimmt die operative Entwicklung der Arbeitgebermarken.
Schlussfolgerungen: Mit der Entwicklung des Entwurfs wurde das Ziel der Arbeit nicht vollständig erreicht. Erst durch die praktische Umsetzung und anschließende Validierung des Entwurfs kann die Implementierungslücke für das „Employer Branding der Nordwest Automobilgesellschaft“ geschlossen werden.
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Optimierung und Hyperparametertuning von neuronalen Netzen zur Trajektorienprädiktion für autonome Fahrzeuge
(2023)
- Ziel
Das Ziel der Bachelorthesis war es, ein Hyperparametertuning für drei neuronale
Beispiel-Netzwerke und die dafür notwendigen Vorbereitungen (Entwicklung einer
automatisierten Testumgebung, Analyse der Trainingsdaten), sowie die
anschließende Auswertung der Ergebnisse durchzuführen.
Methodik
Für die Bewertung der untersuchten neuronalen Netze wurde eine eigene Metrik
definiert. Die Nutzung dieser Metrik ermöglicht die Einschätzung und Bewertung
der trainierten Models.
Ergebnisse
Die Durchführung des Hyperparametertunings lief für die Beispiel-Netze wie
gewünscht ab. Die ausgewählten Netzwerke konnten anhand der definierten Metrik
miteinander verglichen werden. Keines der Netzwerke erreichte eine hinreichend
gute Performance.
Schlussfolgerung
Zur Untersuchung weiterer Netzwerke ist die entwickelte Umgebung geeignet. Die
verwendeten Architekturen sind für die vorliegenden Daten nicht optimal.
Schlüsselwörter
künstliche Intelligenz, Hyperparametertuning, neuronale Netzwerke, Convolutional
Neural Networks, ResNet50