Bachelor Thesis
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- Analyse zur Optimierung der Werkzeuggeometrie von Kerbritzfräsern für die mechanische Bearbeitung von starrflexiblen Leiterplatten (2012)
- Der Bereich der Konturbearbeitung von Leiterplatten umfasst verschiedene Zerspanungsverfahren zur Herstellung von Konturen- und Konturelementen. Eines davon ist das Kerbritzfräsen. Das Verfahren dient der Herstellung von Sollbruchstellen zur späteren Vereinzelung der unterschiedlichen Formate in Einzelteile. Diese Bachelor Thesis befasst sich speziell mit dem Kerbritzfräsen von starrflexiblen Leiterplatten. Ihre besondere Art des Lagenaufbaus aus harten und spröden sowie aus weichen Materialien stellt ein Problem für die Fräsbearbeitung dar. Ein zu schnelles Abstumpfen der Werkzeuge führt zu Qualitätsbeeinträchtigungen und unverhältnismäßig hohen Werkzeugkosten. Diese Arbeit beinhaltet sechs Kapitel. In den Kapiteln eins bis drei werden fachliche und theoretische Grundlagen sowohl zum Fertigungsverfahren als auch zum Thema starrflexible Leiterplatten erläutert. Die Folgekapitel beschreiben die Vorgehensweise in Form eines Projekts, welches durch verschiedene Optimierungsansätze Lösungen aufzeigen soll, den spezifischen Werkzeugverbrauch und damit Kosten zu senken. In drei Projektphasen sollen schrittweise Fortschritte erzielt werden. Die erste Pro-jektphase, um die es in dieser Arbeit geht, umfasst verschiedene Versuche mit unterschiedlichen Werkzeuggeometrien und Schneidstoffen. Beginnend mit dem Schneidstoff Vollhartmetall (VHM), als günstige Variante zu polykristallinem Diamant (PKD), wurden Fräsversuche mit drei unterschiedlichen Geometrievarianten reali-siert. Die Versuche zeigten, dass der Einsatz von VHM als Schneidstoff ungeeignet ist. Im Anschluss daran folgten weitere Fräsversuche mit PKD-Werkzeugen. Die Geometrieveränderungen zeigten bereits beim ersten Versuch ihre Wirksamkeit. Durch zusätzliche Eingriffe in den Zerspanungsvorgang konnte die Werkzeugperformance erneut gesteigert werden. Auf Grund der Veränderungen konnte die Werkzeugstandzeit vervierfacht und Ein-sparungspotenzial von rund 17.500 € jährlich aufgezeigt werden.
- Konzeptentwicklung und Vorbereitung der Umsetzung einer Null-Fehler-Strategie von JIT Prozessen (2012)
- • Qualitätssicherung unter Berücksichtigung der Kundenanforderungen und der VDA 6.1 • Fehlervermeidung in den Bereichen: • Montagelinie incl. Kleinteileanstellung • Sequenzbildung • Supermarkt incl. Betrachtung Logistik Routenzüge