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"Aktive Marktbearbeitung im Unfallschadengeschäft zur Verbesse-rung der Gesamtsituation für die Volkswagen Servicepartner im Markt Deutschland“
(2017)
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Marlon Seifert
- Ziel:
Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, Brennpunkte hinsichtlich der Markt-bearbeitung im Unfallschadenmanagement zu eruieren und ausgewählte ermittelte Probleme nachhaltig durch die Erstellung einer Checkliste für den Handel zu lösen.
Methodik:
Methodisch soll dieses Ziel durch das Führen von Expertengesprächen realisiert werden. Diese sollen auf Händlerebene, Regionsebene und ebenfalls in der Zentrale des Volkswagen Service Deutschland (VDS) durchgeführt werden.
Ergebnisse:
Nach den Expertengesprächen erfolgt die Erstellung einer Checkliste für die Volks-wagen Service Partner, insbesondere der Karosserie- und Lackzentren. Durch diese Checkliste soll dem Handel ein Mittel zur Beurteilung und Problemlösung im Umgang mit einem abwandernden Kundenstamm zur Verfügung gestellt werden.
Schlussfolgerung:
Die ermittelten Handlungsempfehlungen und die Checkliste geben dem Handel eine gute Möglichkeit den Einfluss im Unfallschadengeschäft zu erhöhen. Langfristig gesehen sollte jedoch ebenfalls eine verstärkte Unterstützung durch den VDS erfolgen.
Schlüsselwörter:
Kundenrückgewinnung, Kundenbindung, Kundenzufriedenheit
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Demografischer Wandel und Industrie 4.0. Erarbeitung eines unternehmensspezifischen Personalentwicklungskonzeptes für den Benseler Standort Frankenberg.
(2017)
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Romy Claußnitzer
- Demografischer Wandel und Industrie 4.0. Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzeptes.
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Einsatzmöglichkeiten von Elektroofenschlacke in ungebundenen Oberbauschichten des Straßenbaus am Beispiel der Ausbaumaßnahme B 281 Neustadt Orla
(2017)
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Melissa Wolfram
- Das gesteinsähnliche Material Elektroofenschlacke ist ein unvermeidbares Nebenprodukt der Stahlerzeugung aus Stahlschrott und fällt im Stahlwerk Thüringen im 45-Minuten-Takt an. Aufgrund ihrer Eigenschaften eignet sich die Elektroofenschlacke zur Weiterverwendung als Gesteinskörnung im Straßenbau. Mangelnde Bekanntheit und ein geringfügiger Einsatz machen das Material in Fachkreisen zu einem sehr umstrittenen Baustoff. Bedenken bezüglich Herkunft und Eignung als Baustoff stehen hierbei im Vordergrund. Jedoch könnte die Elektroofenschlacke eine wertvolle, ressourcenschonende Alternative zu natürlichen Gesteinskörnungen darstellen. Aus diesem Grund bestand das Ziel der Arbeit in der Untersuchung der Eignung von Elektroofenschlacke als Straßenbaumaterial. Ein besonderer Wert lag hierbei auf der Umweltverträglichkeit des Materials. Des Weiteren sollten Vor- und Nachteile aus bautechnischer Sicht ermittelt werden, was eine Erarbeitung von Methoden zur Minimierung der ermittelten Nachteile nach sich zog. Schlussendlich sollten Aussagen über den konkreten Mehrwert für das ausführende Bauunternehmen getroffen werden. Unabdingbar war hierbei die Arbeit mit Gesetzestexten, Normen, Regelwerken und Vorschriften, welche als Hauptquellen der Arbeit dienten.
Anhand der im Rahmen der Arbeit durchgeführten Untersuchungen und Analysen konnte keine Umweltgefährdung durch die Verwendung von Elektroofenschlacke als Baustoff festgestellt werden. Viel mehr eignet sich das Material aufgrund seiner Eigenschaften und der Erreichung sehr hoher Standfestigkeitswerte sehr gut als Straßenbaustoff und bietet sowohl Auftraggeber als auch Auftragnehmer deutliche wirtschaftliche Vorteile durch den geringen Einkaufspreis. Lediglich der Einbau des Materials gestaltet sich nachteilig im Gegensatz zu vergleichbaren Gesteinskörnungen.
Schlussfolgernd konnte festgestellt werden, dass der Einsatz von Elektroofenschlacke die Möglichkeit bietet, verantwortungsbewusst und ressourcenschonend im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes zu bauen. Möglichkeiten zur Optimierung der Verdichtung wurden aufgezeigt und können zukünftig angewendet und weiter entwickelt werden.
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Optimierung von Planung und Bauvorbereitung zur Vermeidung von Bauzeitverlängerung und Kostenerhöhung in der Ausführung
(2017)
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Stefanie Grell
- Dem Planer ist in der Baupraxis ein gesundes Maß an Risikoabsicherung anzuraten, da der Aufwand stets im realistischen Verhältnis zu den dadurch entstandenen Kosten stehen sollte. Die örtlichen Gegebenheiten führen oftmals zu Planungsänderungen. Hierbei kann eine kreative Umsetzung der Anforderungen des Bauherrn und der Verzicht auf strikte Planung bis ins kleinste Detail “vor Ort“ Abhilfe schaffen. Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Aspekt der verbesserten Planung von Baumaßnahmen. Die vollständige Beachtung bekannter Risikofaktoren kann durch Hilfsmittel wie z.B. Checklisten während der Planung sichergestellt werden.
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Bemessung eines Stahlgitterturmes nach Eurocode 3 mit Variantenuntersuchung zu den Stabilitätsnachweisen
(2017)
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Tino Mössl
- Die Bemessung der Eckstiele und Diagonalen wurde anhand verschiedener Nachweisverfahren miteinander verglichen. Das Nachweisverfahren nach DIN EN 1993-3 ist im Vergleich zur DIN EN 1993-1 anwenderfreundlicher und wirtschaftlicher.
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Empirische Analyse zur Erschließung von Marktpotentialen der KSG Leiterplatten GmbH in der Medizinbranche
(2017)
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Julia Männel
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Kritische Analyse der Instrumente zur Kundenbindung am Gegenstand der Fachhandelskooperation aetka und Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Stammkundenbetreuung
(2017)
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Katharina Winkler
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Gegenüberstellung der Normänderungen IATF 16949/2016 und damit verbundene Maßnahmen eines kleinen mittelständigen Unternehmens
(2017)
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Marcel Tshischkale
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Konzept zur Verwendung von Mitarbeiter-Tablets bei der Sparkasse Mittelthüringen
(2017)
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Tom Krtschil
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Analyse von Bonussystemen und deren Implementierung in der Inhouselogistik –� Vorschläge für die nachhaltige Umsetzung von monetären und psychologischen Anreizen
(2017)
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René Steiniger