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Vergleich zwischen einer elektrischen und mechanischen Regelung eines Kälteprozesses
(2024)
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Analyse und Realisierung einer Anlagenvisualisierung für eine Dürr-Somac Bremsfüllanlage in der Visualisierungsumgebung WinCC Unified
(2024)
- Zielstellung:
Die Zielstellung der Bachelorarbeit ist die Erstellung einer Anlagenvisualisierung innerhalb der WinCC Unified Version 18 Umgebung für die Dürr Somac GmbH.
Methodik:
Im Rahmen der Bachelorarbeit wird anhand der WinCC Advanced Comfort Visualisierung und dem Dürr-Styleguide, eine Anlagenvisualisierung innerhalb der WinCC Unified Version 18 Umgebung grundlegend neu entwickelt. Darunter werden die Skripterstellung mit JavaScript, die Erstellung von Faceplates, die Erstellung der
SVG- und konvertierten SVGHMI-Elemente und daraus resultierenden Prozessleitbilder näher erläutert und dargestellt.
Ergebnisse:
Die erstellen Prozessleitbilder werden über die Simulationsumgebung von Siemens und auf einem WinCC Unified Panel von Siemens projektiert und anschließend getestet.
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Konzeption und Bewertung eines KI-gestützten Systems zur Validierung und Vervollständigung strukturierter Eingangsdaten für automatisierte Geschäftsprozesse
(2024)
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Automatisierung des Fertigungsprozesses "Verkrimpen von Set-Armaturen"
(2024)
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Mitarbeiterengagement und Kundengewinnung im Kontext des CRM im Autohaus
(2024)
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Darstellung verschiedener PV-optimierter AC-Ladestationskonzepte für Firmenanwendungen
(2024)
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Mehrwerte für Kunden und Unternehmen durch den Einsatz digitaler Technologieinnovationen am Point of Service
(2024)
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Implementierung einer Auktionsplattform für B2B-Geschäfte im Gebrauchtwagenbereich
(2024)
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Konzeption und Entwicklung einer Reparatursoftware für die innerbetriebliche Reparatur im Rahmen der Einführung eines Manufacturing Execution System (MES)
(2024)
- Die vorliegende Bachelor-Thesis befasst sich mit der Konzeption und Entwicklung einer spezialisierten Reparatursoftware für die TechniSat Vogtland GmbH, einem Unternehmen, das sich auf die Produktion von qualitativ hochwertigen Leiterplatten spezialisiert hat.
Beim Einführen des neuen Manufacturing Execution Systems (MES) namens Hydra der Firma Mpdv wird betont, dass eine Software benötigt wird, um den Reparaturprozess effizienter zu machen. Hierbei zeigt sie detailliert die Produktionsprozesse des Unternehmens insbesondere die Surface Mount Technology (SMT) und Through-Hole Technology (THT) sowie die Integration der Reparatursoftware in diese Abläufe auf.
Ziel ist es dabei, Qualität und Effizienz in der Produktion durch die Entwicklung einer benutzerfreundlichen Software zu steigern, welche an verschiedenen Arbeitsplätzen verwendet werden kann. Automatisierung und Optimierung von Reparaturvorgängen sind daher Bestandteile dieser Arbeit; damit soll die Software dazu beitragen Fehlerquoten zu minimieren und Produktionsleistung zu verbessern.
Es enthält Analyse bestehender Prozesse, Erstellung der Softwarearchitektur und -oberfläche sowie Durchführung von Tests zur Validierung der Funktionstüchtigkeit der Reparatursoftware. Abschließend wird eine Bewertung der Projektergebnisse vorgenommen sowie ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen gegeben.
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Analyse des Optimierungsbedarfs von Kundenreklamationsprozessen
(2024)
- Diese Bachelorthesis untersucht den Kundenreklamationsprozess der DAIKIN Manufacturing Germany GmbH mit dem Ziel, Optimierungspotentiale aufzudecken und
konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Im Fokus der Analyse stehen die internen Abläufe zur Bearbeitung und Kommunikation
von Kundenreklamationen.
Methodisch wurde die 4-Schritte-Methode zur Prozessanalyse angewendet. Zur
Unterstützung dieser Analyse wurde die SWOT-Analyse sowie Soll-Ist-Vergleiche
eingesetzt, um Schwachstellen aufzudecken und Optimierungsmaßnahmen zu
identifizieren.
Die Ergebnisse zeigten, dass der bestehende Prozess gut strukturiert ist, aber
dennoch Verbesserungspotential bietet. Schwachstellen liegen insbesondere im Fehlen einer einheitlichen Vorgehensweise zur Bewertung von Kundenreklamationen
inklusive Risikobewertung, im Mangel an aussagekräftigen Kennzahlen zur
Prozessbewertung sowie in einer unzureichenden Kommunikation der
Reklamationsdaten an die Produktion.
Die Arbeit liefert konkrete Handlungsempfehlungen zur Optimierung, wie die
Einführung einer standardisierten Kundenreklamationsanalyse mit Risikobewertung,
die Definition geeigneter Kennzahlen und die Verbesserung der Kommunikation mit der Produktion durch die Weitergabe relevanter Reklamationsdaten.