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Auswirkungen des betrieblichen Anreizsystems auf die Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung beim Wirtschaftshof Sachsenland e.G. und Ableitung von Handlungsempfehlungen
(2017)
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Pascal Rost
- Auswirkungen des betrieblichen Anreizsystems auf die Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung beim Wirtschaftshof Sachsenland e.G. und Ableitung von Handlungsempfehlungen
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Studie zur Qualifizierung der Kostenplanung und Kostensteuerung im BIM-geprägten Planungsprozess
(2017)
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Jacqueline Neubert
- Aus den Ergebnissen wurden viele Vorteile für den Einsatz von Building Information Modeling in der Kostenplanung, jedoch auch viele neue Problemstellungen für die Anwendung, sichtbar.
Building Information Modeling im Kostenbereich sollte weiter vertieft und verbreitet werden. Jedoch sollten Schulungsaufwand und die Einarbeitungszeit nicht unter-schätzt werden. Eine Weiterentwicklung der unterschiedlichen Software vor allem in Bezug auf Schnittstellenübermittlung ist für einen reibungslosen Ablauf zwischen verschiedenen Planern und Planungsphasen ebenso wichtig, wie die Mitarbeiterschulung in Sachen BIM selbst.
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Einführung von GPS gestützten Maschinensteuerungen im mittelständigen Baubetrieb im Bereich des Kanal- und Straßenbaus
(2017)
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Robert Müller
- Baustellen werden in Zukunft immer mehr durch digitale Daten beschrieben und unterstützt. Der Einsatz von Maschinensteuerungen im Kanalbau kann sich zukünftig lohnen, wenn die nötigen Grundvoraussetzungen erfüllt sind. Eine Maschinensteuerung kann ihr Potenzial derzeit erst dann richtig ausschöpfen, wenn große Erdbewegungen auf freiem Gelände stattfinden. Im Bereich des Kanalbaus gibt es Potenzial bei der Höhen- und Neigungsprüfung, sowie bei der Planumsherstellung im Straßenbau. Der Einstieg in die 2D und 3D Maschinentechnik sollte schon aufgrund wettbewerbstechnischer Gründe stattfinden, um sich eine gute Marktposition für die Zukunft zu sichern.
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"Konzeptentwicklung für die Einführung eines Arbeitszeiterfassungssystems bei der AMC GmbH"
(2017)
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Sandy Lorse
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Vertriebskommunikation mittels Contentmarketing im Social Media der Sparkasse Mittelthüringen
(2017)
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Stefanie Künzel
- Im Rahmen der Arbeit galt es zu ermitteln, ob Vertriebskommunikation in Social Me-dia mittels Content-Marketing mehr Interesse bei den Nutzern erzielt als „klassische“ Vertriebskommunikation.
Über eine Analyse von vier Beiträgen auf der Facebook-Seite der Sparkasse Mit-telthüringen erfolgte eine Gegenüberstellung von Vertriebskommunikation auf Basis des Content-Marketing und „klassisch“ werblicher Vertriebskommunikation. Das Interesse der Nutzer wurde über die Interaktionen für die Beiträge gemessen. Eine, anhand der Analyse, aufgestellte Hypothese bietet Hilfestellung für die Beantwortung der Problemfrage.
Aufgrund einer deutlichen Unterscheidung der Ergebnisse beider Vergleiche kam es zur Wiederlegung der Hypothese, die zugunsten des Content-Marketings aufgestellt wurde. Die Erkenntnisse aus Kapitel 2 sprechen jedoch für das Content-Marketing als geeignetes Instrument der Interessenssteigerung von Vertriebskommunikation.
Nicht allein die Anwendung von Content-Marketing sondern die speziellen Methoden im Content-Marketing sind entscheidend für den Erfolg der Vertriebskommunikation im Social Media. Das Interesse der Social Media-Nutzer wird von vielen weiteren Faktoren beeinflusst, die alle beachtet werden sollten.
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Konzeption einer e-Government-Strategie für den Erzgebirgskreis
(2017)
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Daniel Jenatschke
- Ziel:
In der Bachelorthesis sollte untersucht werden, wie e-Government in einer Kommunalbehörde strategisch und operativ umgesetzt werden kann. Dabei sollte besonders das komplexe Umfeld mit rechtlichen, wirtschaftlichen, technischen und orga-nisatorischen Aspekten berücksichtigt werden.
Methodik:
Es wurde aus verschiedenen Vorgehensmodellen zur Strategieentwicklung ein ei-genes, besonders für dieses Thema geeignetes, entwickelt. Für die einzelnen Arbeitsschritte der Strategie wurden dann verschiedene Werkzeuge vorgestellt, hinsichtlich ihrer Eignung überprüft und ggf. angepasst.
Ergebnisse:
Es war festzustellen, dass besonders das Umfeld, in das sowohl eine Gesamtstrate-gie, als auch einzelne Maßnahmen integriert werden müssen, überaus komplex und vielfältig ist. Außerdem werden Kommunen von Landes- und Bundesbehörden umfangreiche Hilfestellungen und standardisierte Module angeboten, die in die Lösungssuche einfließen sollten, weil sie die Planung und Umsetzung vereinfachen.
Schlussfolgerung:
E-Government ist ein hoch aktuelles Thema mit einem großen Potential für Bürger und Verwaltung. Mit einem strukturierten Vorgehen, das Rahmenbedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten verbindet und bei dem eine zweckorientierte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durchgeführt wird, kann dieses gut ausgeschöpft werden.
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Vergleich & Bewertung eines verbesserten Materialflussprozesses im Bereich der SMT-Fertigung durch Einsatz neuer innovativer Technologien gegenüber dem abgelösten Prozess hinsichtlich Wirtschaftlichkeit & Prozesssicherheit
(2017)
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Ron Keller
- Ziel dieser Bachelor-Thesis ist der Vergleich sowie die Bewertung eines neuen Mate-rialflussprozesses mit dem abgelösten Prozess hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit & der Prozesssicherheit.
Dabei wurde im Wesentlichen der neue Prozess dargestellt unter Betrachtung der neuen innovative Technologien, welche durch die Umstellung angeschafft und zu-künftig eingesetzt werden. Weiterhin werden neue Ablaufabschnitte, welche im Zuge der Umstellung erschaffen wurden, erläutert sowie Vergleiche und Optimierungen zum abgelösten Prozess vorgenommen.
Weiterhin wurde eine REFA-Zeitstudie des neuen Materialflussprozesses durchge-führt. Somit konnte eine durchschnittliche Auftragszeit ermittelt werden. Diese wurde schließlich mit der durchschnittlichen Auftragszeit des abgelösten Prozesses vergli-chen, mit dem Ergebnis einer jährlichen Einsparung von ca. 87.120 €.
Anhand dieser Ersparnis und durch die Anschaffungskosten der neuen Technologien in Höhe von ca. 220.000 € konnte eine Amortisationszeit von rund 21/2 Jahren ermittelt werden.
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Energetische und konstruktive Sanierung eines historischen Wohngebäudes zum Zweck des altersgerechten Wohnens unter Berücksichtigung der Forderungen des Denkmalschutzes
(2017)
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Franziska Nittel
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Mitarbeiterbezogenes Kompetenzportfolio als Instrument der strategischen Personalentwicklung in der Medienbranche: Konzeption und Implementierung für die creativ clicks GmbH
(2017)
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Josephine Kaselow
- Für die Konzeption des Kompetenzportfolios hinsichtlich relevanter Kompetenzen wurde der Kompetenzatlas nach ERPENBECK und HEYSE genutzt. Die Gewichtung dieser Kompetenzen erfolgte auf Basis der Präferenzmatrix nach Vorgabe der Richtlinien qualitativer Bewertungsmethoden durch das Bundesministerium des Inneren. Die Implementierung basiert auf der Methodik der Prozessanalyse zur Erarbeitung und Einordnung einzelner Prozessschritte sowie der Implementierungsanforderungen. Mit Hilfe der Ergebnisse wurden die Bewertungs- und Auswertungsoberfläche des Kompetenzportfolios konzipiert und entwickelt. Die Implementierung erfolgt hinsichtlich der Ausarbeitung zu beachtender Prozessschritte, möglicher Bewertungsverfahren der Kompetenzen und notwendiger Maßnahmen in Hinblick auf die unternehmensinterne Mitarbeiterkommunikation.
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Chancen und Risiken des Building Information Modeling in der Bauplanung und -ausführung
(2017)
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Fabian Deutschmann
- Ziel
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, das Potential und die Möglichkeiten des Building Information Modeling mit seinen Risiken zu vergleichen. Außerdem sollte erarbeitet werden, welche Ursachen der niedrige Implementierungsgrad von BIM in Deutschland hat und was Unternehmen maßgeblich davon abhält, die Methodik zu nutzen. Fragestellung Welche Vor- und Nachteile bietet BIM? Wie ist die Situation der deutschen Bauwirtschaft bezogen auf BIM im Vergleich zu anderen Ländern? Was hält Unternehmen davon ab, BIM zu verwenden? Ergebnis Die Analyse der Möglichkeiten von BIM zeigte seine Vor- und Nachteile auf. Außerdem wurde deutlich, dass Unternehmen, die bisher kein BIM nutzen, scheinbar nicht gut über die Methodik informiert sind und Vorurteile gegenüber dieser Innovation haben. Schlussfolgerung Um mehr Unternehmen dazu zu bewegen, BIM zu verwenden, müssen Gesetzgeber und öffentliche Auftraggeber eng zusammenarbeiten. Außerdem muss das bisher angewandte Vergabeverfahren neu überdacht werden. Hier muss Bietern, die trotz höherer Angebotssumme ein wirtschaftlicheres Angebot einreichen, bessere Chancen auf den Zuschlag ermöglicht werden.