Studienbereich Wirtschaft
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-
Optimierung des Prozesses zur Erstellung von Produktinformationen
(2017)
-
Anja Schaeffer
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Digitale Markenpositionierung für die Saunier Duval Brand Group am Gegenstand der Brand Experience Center in Nantes und Skalica
(2017)
-
Julia Wolschon
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Auswirkungen des betrieblichen Anreizsystems auf die Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung beim Wirtschaftshof Sachsenland e.G. und Ableitung von Handlungsempfehlungen
(2017)
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Pascal Rost
- Auswirkungen des betrieblichen Anreizsystems auf die Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung beim Wirtschaftshof Sachsenland e.G. und Ableitung von Handlungsempfehlungen
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Entwicklung eines Vermarktungskonzeptes für das „Corporate Health“-Projekt der aetka Communication Center AG
(2017)
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Florian Rüger
- Ziel
Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit war es, ein Vermarktungskonzept für das „Corporate Health“-Projekt der aetka AG und VIP-Training zu erstellen und eine Grundlage für eine spätere Umsetzung des Projektes zu schaffen.
Methodik
Als theoretische Grundlage dienten die Vier Säulen des Marketing-Mix nach MEF-FERT, welche mittels einer qualitativen Expertenbefragung und einer qualitativen In-haltsanalyse nach MAYRING in die Praxis umgesetzt wurde.
Ergebnisse
Aus den Befragungen und der anschließenden Auswertung ließen sich Schwer-punkte zur Ableitung von Maßnahmen der Preis- und Konditionspolitik, der Produkt- und Leistungspolitik, der Kommunikationspolitik und der Distributionspolitik fest-stellen.
Schlussfolgerung
Für die erfolgreiche Umsetzung des „Corporate Health“-Projektes ist es erforderlich ein oder mehrere wenige Pilotprojekte zu starten, um diese anschließend als Refe-renzen in der Vermarktung verwenden zu können. Derzeit ist die Kommunikations-politik die aussichtsreichste Säule des Marketing-Mix.
Schlüsselwörter: Marketing-Mix; Corporate Health; qualitative Inhaltsanalyse
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Erstellung einer Konzeption zur Wissensdokumentation und Wissensvermittlung im Personalbereich der KOMSA Kommunikation Sachsen AG
(2017)
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Sebastian Fiedler
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"Konzeptentwicklung für die Einführung eines Arbeitszeiterfassungssystems bei der AMC GmbH"
(2017)
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Sandy Lorse
- .
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Verbesserung der strategischen Beschaffung durch Backtesting und Optimierung von Handelsstrategien am Gegenstand der eins energie in sachsen GmbH & Co. KG
(2017)
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Kevin Arnold
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Neuorganisation von Vertriebswegen und Vergabekompetenzen für Wohnimmobilienkredite in der Raiffeisen-Volksbank Hermsdorfer Kreuz eG
(2017)
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Lena Drews
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Vertriebskommunikation mittels Contentmarketing im Social Media der Sparkasse Mittelthüringen
(2017)
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Stefanie Künzel
- Im Rahmen der Arbeit galt es zu ermitteln, ob Vertriebskommunikation in Social Me-dia mittels Content-Marketing mehr Interesse bei den Nutzern erzielt als „klassische“ Vertriebskommunikation.
Über eine Analyse von vier Beiträgen auf der Facebook-Seite der Sparkasse Mit-telthüringen erfolgte eine Gegenüberstellung von Vertriebskommunikation auf Basis des Content-Marketing und „klassisch“ werblicher Vertriebskommunikation. Das Interesse der Nutzer wurde über die Interaktionen für die Beiträge gemessen. Eine, anhand der Analyse, aufgestellte Hypothese bietet Hilfestellung für die Beantwortung der Problemfrage.
Aufgrund einer deutlichen Unterscheidung der Ergebnisse beider Vergleiche kam es zur Wiederlegung der Hypothese, die zugunsten des Content-Marketings aufgestellt wurde. Die Erkenntnisse aus Kapitel 2 sprechen jedoch für das Content-Marketing als geeignetes Instrument der Interessenssteigerung von Vertriebskommunikation.
Nicht allein die Anwendung von Content-Marketing sondern die speziellen Methoden im Content-Marketing sind entscheidend für den Erfolg der Vertriebskommunikation im Social Media. Das Interesse der Social Media-Nutzer wird von vielen weiteren Faktoren beeinflusst, die alle beachtet werden sollten.
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Der Projektreport als zentrales Steuerungsinstrument - Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung
(2017)
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Maximilian Kurth
- Zielstellung:
Das Ziel der Bachelorarbeit lag in der theoretischen und praxisbezogenen Betrachtung des Projektreports als zentrales Steuerungsinstrument sowie der kritischen Auseinandersetzung mit diesem Controlling-Tool. Weiterhin wurden daraus Möglichkeiten und Grenzen des monatlichen Projektreports abgeleitet und analysiert.
Methodik:
Als Basis für die Herangehensweise diente der Projektreport eines konkreten Bauvorhabens der Implenia Hochbau GmbH, dieses war die "Wohnanlage Schützenhofstraße" in Jena. Zunächst wurde die Thematik näher aus betriebswirtschaftlicher Sicht eingegrenzt und anschließend durch die praktische Betrachtungsweise untermalt. Abschließend wurden Erkenntnisse daraus gewonnen sowie Möglichkeiten und Grenzen abgeleitet.
Ergebnisse:
Der Projektreport ist maßgebend an der Erzielung eines positiven Projektabschlusses beteiligt, das gleichzeitig seine Hauptaufgabe darstellt. Das Controlling-Tool zeigt nicht ausschließlich die jeweiligen Kennzahlen des Projektes zum Stichtag auf, sondern bildet ebenfalls eine Entscheidungsgrundlage, Transparenz und Austauschstruktur zwischen den Projektbeteiligten. Der Projektreport ist maßgeblich daran beteiligt die Faktoren Kosten, Leistung und Zeit im Gleichgewicht zu halten. Durch die praktische Analyse zeigen sich jedoch Grenzen in der Anwendung, welche sich vor allem durch die manuelle Steuerung und Auswertung der einzelnen Teilbereiche ergeben. Eine weitere Grenze zeigt sich darin, dass keine vorbeugenden Maßnahmen durch den Projektreport zur Vermeidung von Abweichungen des Projektplans erfolgen.
Schlüsselwörter:
Grenzen, Möglichkeiten, Deckungsbeitrag 1, Projektreport, Projektcontrolling